Fasching - Helau!!!

In einem Gottesdienst wurde der Fasching in dieser Jahr auch hier in Au begrüßt.

Die Kinder und Familien folgten der Einladung zahlreich und kamen verkleidet zum Gottesdienst.

Bei diesem halfen die Kinder eifrig mit die Geschichten von Jesus in Reimform zu vervollständigen. Als Andenken gab es für jedes Kind noch eine kleine Tüte gefüllt mit Material für die Faschingsfeier zu Hause.

Gruppenbild Kigodi Fasching 2022

 

Bild Kigodi Fasching 2022

 (Text: Veronika Laußer; Fotos: Victoria Hausler)

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder - Wir sind Kinder in Gottes buntem Garten

Vorstellungsgottesdienst Gottes bunter Garten

Passend zum Motto der Erstkommunion starteten 24 Kinder der Pfarreiengemeinschaft Au – Osterwaal in ihre Erstkommunionvorbereitung, indem sie sich beim Sonntagsgottesdienst der Pfarrgemeinde vorstellten.

Was sind meine Fähigkeiten und Talente? Mit dieser Frage beschäftigten sich die Kinder im Vorfeld des Gottesdienstes. Der Apostel Paulus betont in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth die Notwendigkeit der Vielfalt an Begabungen, um der christlichen Gemeinschaft zur Entfaltung und zu Leben verhelfen zu können. Zur Erklärung nutzt er das Bild des Leibes mit seinen Gliedern. Alle sind auf ihre je eigene Weise wichtig und wertvoll und können nicht einfach ersetzt werden.

Mit einer Geschichte bekamen die Gottesdienstbesucher einen Einblick in den Garten Gottes. Da standen eine Rose, eine Sonnenblume, ein Stiefmütterchen, eine Gladiole, ein Gänseblümchen und ein Vergissmeinnicht. Während sich ein Großteil dieser Blumen darum stritt, wer denn nun schöner, besser und wertvoller sei, erinnert das Stiefmütterchen die anderen Blumen daran, dass Gott jeder Blume sein eigenes Kleid gab und sie in seinen Augen alle gleich schön sind. Er beschenkt alle gleichermaßen mit seiner Liebe und lässt sie wachsen und gedeihen.

Wie bunt und vielfältig unsere Erstkommunionkinder, sowie ihre Talente und Fähigkeiten sind, erzählten sie den Mitfeiernden nicht nur, sondern zeigten sie auch mit den vielen Blumen, die sie gebastelt haben. Daraus wurde ein eigener bunter Garten vor dem Altar. Dieser wird sie nun bis zur Erstkommunion begleiten und an die Gemeinschaft untereinander erinnern.

In den kommenden Wochen werden sich die Mädchen und Jungen mit ihren Familien vor allem in Weggottesdiensten auf die Feier der Erstkommunion im Mai vorbereiten.

(Text und Bild: Veronika Laußer)

Die Sternsinger waren unterwegs

Sternsingeraktion 2022

Am 3. und teilweise auch am 4. Januar waren in Au die Sternsinger unterwegs. In Osterwaal, Osseltshausen, Rudertshausen und Haslach am 6. Januar, sowie am 7. Januar in Halsberg.

Das Wetter meinte es zu einem großen Teil gut mit den Kindern und Jugendlichen, die bei winterlichen Temperaturen von Haus zu Haus zogen. Dabei brachten sie den Segen des neuen Jahres zu den Menschen und schrieben an die Tür 20 C+M+B 22 - Christus mansionem benedicat, Christus segne dieses Haus.

Sie sammelten unter dem diesjährigen Motto „Gesund werden – gesund bleiben. Ein Kinderrecht weltweit“ für Kinder, deren Leben bereits von Geburt an durch große Armut geprägt ist.

Durch das Engagement unserer Sternsinger und Ihre großzügigen Gaben konnten wir ein tolles Ergebnis erzielen. In Au wurden 5.968,50 €, in Osterwaal 913,00 €, in Halsberg 380,00 €, in Haslach 583,50 €, in Osseltshausen 552,00 € und in Rudertshausen 515,00 €. Somit können die von der Pfarrei unterstützen Projekte von Schwester Elis in Ghana und Padre Otto Strauß in Bolivien mit je 4.456,00 € unterstützt werden.

Im Namen der Pfarreiengemeinschaft ergeht ein herzlicher Dank an die Sternsinger für ihren Einsatz und an alle Menschen, die durch ihre Spende anderen Kindern weltweit weiterhelfen! Vielen Dank!

(Text: Veronika Laußer; Bild: Melanie Geppert)

Kindergottesdienst mit Segnung

Kindersegnung 4.01.22

Die Eltern-Kind-Gruppe (EKP) unter der Leitung von Sabrina Rasche lud am vergangenen Sonntag, 4.01.22 zu einem Kindergottesdienst mit Kindersegnung ein. Das Thema des Gottesdienstes war: Dein Schutzengel begleite dich. Ein kleines Schutzengelbild bekam jedes Kind bereits beim Eintreten in die Kirche.Schutzengelbild Kindersegnung

Die Kinder hörten eine Erzählung aus dem biblischen Buch Tobit. Dessen Sohn Tobias wird auf seiner Reise von einem Engel namens Raphël begleitet und auch geschützt. Sich unter den Schutz Gottes zu stellen und von ihm gesegnet zu wissen, das erbitten auch wir heute noch.

Zum Instrumentalstück von "Gott dein guter Segen" bekamen die Kinder von Pfarrer Voss den Einzelsegen gespendet. 

 

(Text und Bild: Veronika Laußer, Schutzengelbild: pixabay)

Kinderkrippenfeier mit Krippenspiel am Heiligabend

Krippenspiel 2021 komprimiert

Am Heiligabend um 16 Uhr versammelten sich viele Familien mit Kindern in der Pfarrkirche St. Vitus in Au.

Die Frohbotschaft des anbrechenden Abends: Jesus der Retter ist uns geboren. Und diese Botschaft, das Geschenk, das uns an diesem Abend gemacht wird, ließen 14 Kinder im wahrsten Sinne lebendig werden. 

Nach vielen Wochen Proben, Text auswendig lernen, Kostüme suchen und mehr, brachten sie den anwesenden Kindern und ihren Familien die Weihnachtsbotschaft und die Geschehnisse um die Geburt Jesu auf besondere Art und Weise nahe. 

Vielen Dank dafür!

Kinderkrippenfeier1 komprimiert

Maria (Paula Maier) und Josef (Korbinian Trostl), lassen sich, wie beispielsweise auch Nathan (Valentin Stephan), bei der Volkszählung im Auftrag des Kaisers Augustus registrieren. Die Schreiberin (Theresa Bachmaier) nimmt die Daten der Personen gewissenhaft auf.

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Hirten (u.a. rechts im Bild: Lilly Seidl) bekommen die Frohe Botschaft überbracht und machen sich auf den Weg zum Stall.

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Anschließend gab es dank der Marktkapelle Au noch eine musikalische Einstimmung auf den Heiligabend und die Weihnachtszeit. Ein toller Abschluss. Herzlichen Dank dafür!

(Text: Veronika Laußer; Bilder: Victoria Hausler, Andrea Gantner)

Gaudete! - 10 neue Minis in der Pfarreiengemeinschaft

Bild Miniaufnahme 2021

Passend zum Namen des dritten Adventssonntages „Gaudete – Freut euch!“, der auf die große Freude des kommenden Weihnachtsfestes hindeutet, konnte sich die Pfarreiengemeinschaft St. Vitus Au und St. Bartholomäus Osterwaal mit ihren Filialkirchen ganz besonders freuen. Zehn Mädchen und Jungen haben sich bereit erklärt, den besonderen Dienst der Ministrantin und des Ministranten zu tun. Im Rahmen des Pfarrgottesdienstes, bei dem sieben von ihnen persönlich anwesend sein konnten, wurden alle feierlich in die Gemeinschaft aufgenommen.

Doch so ein „Beruf“ will gelernt sein. So kommt doch einiges Neues auf einen zu, wenn man sich dazu bereit erklärt. Viele Dinge unter anderem auch wichtige „Arbeitsgeräte“ für den Dienst lernt man da zu Beginn kennen.

Was dies alles ist, das erläuterten die Neuen im Dienst den Mitfeiernden. So ist das Messbuch ein besonders wichtiges Buch, das alle Gebete des Priesters und der Gemeinde enthält und hilft, gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Warum läuten die Minis eigentlich Glocken im Gottesdienst? Diese verweisen auf wichtige Augenblicke, zum Beispiel zu Beginn und bei der Wandlung. Wir sollen Acht geben auf das, was nun geschieht. Warum gibt es Weihrauch? Er ist Symbol und Zeichen für die Gegenwart Gottes aber auch für das Gebet. Das ist nicht nur im Christentum so.

Als Erinnerung an diesen besonderen Tag gab es für die neuen Ministrantinnen und Ministranten eine Urkunde und ein kleines Präsent, sowie Gottes Segen für ihren Lebensweg und Dienst in der Pfarreiengemeinschaft.

 (Foto und Text: Veronika Laußer)

Adventsandacht - Leuchtende Laternen und Kinderaugen

 

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Am dritten Adventssonntag war es zum zweiten Mal soweit: Der ökumenische Arbeitskreis Kindergottesdienste feierte eine Andacht im Advent für Kinder und Familien bei der Kapelle Maria Hilf.

War bereits im vergangenen Jahr das Interesse groß, so übertraf die Anzahl der Mitfeiernden an diesem Sonntag die Erwartungen bei weitem.

Inhaltlich hatte Maria Thalmair die 30 Minuten unter das Thema Wenn die Sterne vom Himmel kommen" gestellt und mit viel Liebe zum Detail und Hilfe von anderen AK- Mitgliedern eine wunderbare Andacht gestaltet. Neben gesungenen Liedern, die instrumental mit Gitarre begleitet wurden, ging es thematisch auch um Liebe, Gesundheit und Hoffnung. Welches Licht haben denn die Tiere im Wald, wenn es dunkel ist?" war die Eingangsfrage, die die Kinder darauf kommen ließ, dass diese Mond und Sterne, aber auch ihre anderen Sinne zur Verfügung haben, um sich zu orientieren. Mit der Geschichte vom kleinen Stern wurden als Projektion ebenso die Sterne vor Maria Hilf zum Leuchten gebracht. Die Kinder unterstützen dies kräftig mit den mitgebrachten Taschenlampen und Laternen.

In den Fürbitten baten die Kinder zeichenhaft mit Sternen auch für andere Menschen um Licht und Wärme. Die Bitten wurden in das gemeinsame Gebet des Vater Unser mit hineingenommen, das zusammen gesungen und mit Gesten unterstützt wurde.

Am Ende gab es für die Kinder noch ein Mitgebsel: einen kleinen Sternenanhänger. Da viel mehr als erwartet gekommen waren, konnten die Mitglieder des ökumenischen Arbeitskreises nur noch auf die Wäscheleinen-Aktion verweisen, bei der an diesem Wochenende ebenso die Anhänger als Überraschung warteten.

In der angebrochenen Dunkelheit konnten die Mitfeiernden am Ende ihren Rückweg durch den mit kleinen Kerzen beleuchteten Waldweg finden und nochmals die Besonderheit des Lichts in der Dunkelheit des Waldes erfahren.  

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IMG 1588 Kopie(Fotos: Victoria Hausler; Text: Veronika Laußer)

Kinder heißen Pfarrer Voss und Pastoralassistentin Veronika Laußer herzlich willkommen

Am vergangenen Sonntag wurde in St. Vitus ein ökumenischer Kindergottesdienst gefeiert. Pfarrer Voss und Frau Laußer wurden von den Kindern an Bord der Pfarreiengemeinschaft als neuer Kapitän und neue Steuerfrau herzlich willkommen geheißen, denn "Was wäre eine Mannschaft ohne einen Kapitän?" Dazu gab es eine kleine Geschichte von einer Schiffreise und der dazugehörenden Crew, vorgetragen von Kindern der Pfarrei. Gestaltet wurde der Gottesdienst von Pfarrerin Sophie Schuster und dem ökumenischen Arbeitskreis Kindergottesdienst.

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  (Fotos: Petra Gantner/Arbeitskreis Kindergottesdienst)

Abschied vom Ministrantendienst

Abschied Minis Osterwaal

Im Rahmen des Pfarrgottesdienstes am Samstagabend in Osterwaal verabschiedeten sich vier Ministranten aus dem aktiven Dienst in der Pfarreiengemeinschaft. Lukas Stefan, Bastian und Tobias Edmaier, sowie Simon Martínez nahmen Abschied, indem sie noch einmal zusammen ihren Dienst innerhalb des Gottesdienstes ausübten.

Pfarrer Voss dankte ihnen am Ende für ihren langjährigen Dienst und ihr Engagement innerhalb der Pfarreiengemeinschaft. Er überreichte ihnen als Zeichen des Dankes eine Urkunde, die sie an ihre aktive Ministrantenzeit erinnern soll.

Ebenso durfte sich jeder der vier als besonderes und persönliches Erinnerungszeichen ein Kreuz auswählen. Mit dem Segen Gottes soll dieses sie auf ihrem weiteren Lebensweg begleiten.

Mit Applaus bedankten sich am Ende auch die Mitfeiernden bei den vier Ministranten.

Herzlichen Dank für Euren Dienst und Alles Gute!

Verabschiedung von fünf Ministranten/innen

Verabschiedung Minis 17.10.21

Am vergangenen Kirchweihsonntag wurden innerhalb der Pfarreiengemeinschaft St. Vitus Au und St. Bartholomäus Osterwaal für die Pfarrei Au und die Filialkirche Osseltshausen fünf Ministranten/innen im Pfarrgottesdienst verabschiedet. Urkunde Verabschiedung Minis

Pfarrer Voss dankte allen namentlich für ihren jahrelangen Dienst und ihr Engagement in der Pfarreiengemeinschaft und überreichte den beiden anwesenden Ministranten Max und Moritz Bauer als Zeichen des Dankes eine Urkunde.

Ebenso durften sich beide als Geschenk und als Erinnerungszeichen an ihre Zeit im Ministrantendienst ein Kreuz aussuchen, das zuvor den Segen Gottes erhielt, der sie stets auf ihrem weiteren Lebensweg begleiten soll.

Herzlichen Dank für Euren Dienst und Alles Gute!

Das kleine WIR - ökumenischer Kindergottesdienst

"Das kleine WIR" lautete das Thema des ökumenischen Kindergottesdienstes des Arbeitskreises Kindergottesdienste, der am vergangenenen Sonntag im evangelischen Gemeindezentrum stattfand.

"Wer ist für euch das kleine WIR?", fragte Pfarrerin Sophie Schuster die anwesenden Kinder, nachdem sie die Geschichte aus einem Bilderbuch vorgelesen hatte.

Und sofort wurde mit Farbstiften und Blättern losgelegt, sodass am Schluss viele Bilder des "kleinen WIR" um den Altar gelegt werden konnten. Im Anschluss konnten die Kinder dann ihre Werke mit nach Hause nehmen.

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Installation von Pfarrer Clemens Voss

Gut gefüllt war die Pfarrkirche St. Vitus am Sonntag, den 3. Oktober 2021, zur Installation von Pfarrer Clemens Voss. Die vielen geladenen Gäste - darunter auch Bürgermeister Hans Sailer, die kirchlichen Vereine mitsamt Fahnenabordnungen und die evangelische Pfarrerin Sophie Schuster - nahmen am Gottesdienst teil. Diesen gestaltete der Krichenchor um Organistin Maria Thumann feierlich. Installation Clemens Voss

(Foto: Victoria Hausler)

Zum Kreis der mitfeiernden Priester gehörte neben dem Bruder von Pfarrer Voss, Benedikt Voss (1. v. rechts), auch Johann Braun (1. v. links).

Die Installation nahm Dekan Thomas Zinecker (2. v. links) vor. Eröffnet wurde die Amtseinführung des neuen Pfarrers symbolisch besonders eindrucksvoll mit der Übergabe der Kirchenschlüssel und dem Öffnen des Kirchenportals zu Beginn.

Die eigentliche Amtseinführung fand mit der Erneuerung des Amts- und Gehorsamsversprechens statt, das bereits bei der Priesterweihe abgegeben wurde. Für die Mitfeiernden wurde die Bedeutung des Amts nochmal eindrücklich, als Dekan Thomas Zinecker den für die Pfarreiengemeinschaft neuen Pfarrer Clemens Voss zu verschiedenen liturgischen Funnktionsorten innerhalb des Kirchenraums führte, nämlich Priestersitz, Ambo und Altar.

In seiner Ansprache wünschte Zinecker seinem Glaubensbruder, dass er sich an seinem zukünftigen Schaffensort in seinem Element fühle, so wie der Fisch im Wasser oder der Vogel in der Luft. Aus Glaubensperspektive ist hier Gott und die Gemeinschaft in der Liebe Gottes als das Element zu nennen, wo wir uns „dahoam“ fühlen. Dazu wünschte er dem zukünftigen Seelsorger der Pfarreiengemeinschaft St. Vitus und St. Bartholomäus, dass er gemäß seines Vornamens (der Milde), mit Milde in seine zukünftige Glaubensgemeinschaft hineingetragen wird.

Dass er dies bereits in den ersten vier Wochen so erfahren hat, erzählte Voss zum Ende der Messfeier und sprach auch im Namen von Pastoralassistentin Veronika Laußer. „Wir sind beide sehr gut in die Pfarreiengemeinschaft aufgenommen worden, herzlichen Dank dafür."Installation Empfang2

Beim anschließenden Sektempfang mit Häppchen (herzhaft, wie süß), die besonders liebe- und mühevoll von den Mitgliedern der Pfarrgemeinderäte vorbereitet wurden, gab es noch die Möglichkeit miteinander in einen Austausch zu kommen. Hier konnte das herrliche Herbstwetter des Tages noch bestens genutzt werden und es führte den Tag zu einem schönen Abschluss.

 

(Text in Auszügen von Victoria Hausler)

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Begrüßungsgottesdienst von Pfarrer Clemens Voss und Pastoralassistentin Veronika Laußer

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„Seit fünf Tagen scheint die Sonne“

Pfarrer Voss und Pastoralassistentin Laußer begrüßen Pfarrgemeinde

„Wir kommen mit offenen Herzen und mit Freude“, mit diesen Worten stimmte der neue Pfarrer für die Pfarreiengemeinschaft Au in der Hallertau und Osterwaal, Clemens Voss, seinen Begrüßungsgottesdienst am vergangenen Sonntag ein. Er freute sich besonders, dass so viele Gläubige die Messe besuchten und die Hopfenlandhalle ausfüllten. Auch die Vorsitzenden der Pfarrgemeinderäte in Au, mit Margot Hofmaier und Josefine Huber von Osterwaal, begrüßten den neuen Seelsorger: „Keine Angst, dort wo der Hopfen gedeiht, da gibt’s gesellige Leid“, sprach Margot Hofmaier. Josefine Huber hat einen positiven Eindruck von Pfarrer Voss. „Die Predigt hat mir gut gefallen“, meinte diese im Anschluss an den Gottesdienst. In dieser verglich Voss das Priester-Dasein mit einem Omnibusfahrer. Das lateinische Wort Omnibus heißt übersetzt „für alle“ und so sei jeder Pfarrer eine Art Omnibusfahrer, der eben für jeden Menschen, an den verschiedenen Haltestellen des Lebens, da ist. In diesem Omnibus wären immer Plätze frei, für jeden der mitfahren möchte. Die neue Pastoralassistentin Veronika Laußer sei als Beifahrerin nicht zu unterschätzen. „Bei einer „Rallyefahrt“ ist ein Beifahrer mindestens genauso wichtig, weil dieser die Strecke vorgibt“, erklärt Voss. Damit der Omnibus genügend „Sprit“ im Tank hat, richtet er zudem den Appell an die Pfarrgemeinde, dass diese bitte immer „miteinander reden mögen und nicht übereinander“. Auch Veronika Laußer bat in ihrer Rede um Offenheit und ein gutes Miteinander, dass man ins Gespräch kommt und Erfahrungen sammelt.

Dass er ein guter Busfahrer wird und viele Leute bei ihm einsteigen, wünschte Erster Bürgermeister Hans Sailer und schenkte dem neuen Auer Kirchenoberhaupt neben einem Hopfenkranz das „Holledauer Lied“, welches die Marktkapelle Au spontan anstimmte und vorsang.

„Seit Mittwoch sind wir da und seit Mittwoch scheint die Sonne“, lockerte Voss auch zum Schluss den lebendigen Gottesdienst auf und meinte, dass er sich das zwar nicht anmaßen würde, da auch wieder andere Tagen kommen, es aber ein schönes Zeichen ist.

(Text: Victoria Hausler; Fotos: Barbara Frühbeis)

Begrüßungsgottesdienst 2

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Pfarrer Berthold Heller verabschiedet sich aus der Pfarreiengemeinschaft

„Die Himmel rühmen“ – mit diesem Stück von Ludwig van Beethoven stimmte die Marktkapelle Au den Abschiedsgottesdienst von Pfarrer Berthold Heller am 1. August 2021 an.Abschied Pfarrer Heller2

„Es ist nicht einfach Abschied zu nehmen“, sagte Pfarrer Heller zu Beginn seiner letzten Messe, „aber es gilt weiterzuziehen." Zwölf Jahre verbrachte der Seelsorger in der Pfarreiengemeinschaft St. Vitus Au und St. Bartholomäus Osterwaal. Nun wechselt er in die Pfarreiengemeinschaft Rothenstadt/Etzenricht, die in den Einzugsbereich der Stadt Weiden i. d. Oberpfalz gehört.

Für den Abschiedsgottesdienst nahmen sich viele aktuelle und ehemalige Weggefährten Zeit und kamen nach Au. Dazu zählten auch ehemalige Oberministanten/innen, die teils weit angereist waren, um auf Wiedersehen zu sagen. Gemeinsam mit 24 weiteren ehemaligen Ministranten/innen bildeten sie zur Eröffnung des Gottesdienstes ein Spalier aus Blumen und Fahnen. Auch die Familie von Pfarrer Berthold Heller feierte mit.Abschied Pfarrer Heller3

Dekan Thomas Zinecker verabschiedete sich ebenfalls von seinem Kollegen und ging in seiner Abschiedsrede besonders darauf ein, was Heller in seiner Zeit in Au geprägt und aufgebaut hat.

Bürgermeister Hans Sailer dankte in seiner Ansprache Pfarrer Heller für seine offene und warmherzige Art. Sailer erinnerte sich an seine ersten Begegnungen mit dem Geistlichen, als er noch Lektor und Kommunionhelfer war. Hier schätzte er besonders in hektischen Zeiten, kurz bevor eine Messe begann, den Pfarrer als „Ruhepol“, der sogar dann noch für jedes Anliegen ein offenes Ohr hatte. „Sie haben jeden, egal welche Weltanschauung oder Religion offen empfangen und damit Spuren in den Herzen der Menschen hinterlassen“, so Sailer.

Dass Pfarrer Heller als Seelsorger Spuren in den Herzen der Menschen in der Pfarreiengemeinschaft hinterlassen hat, war an der großen Zahl der Gäste beim Gottesdienst zu erkennen: Zahlreiche Vereine mit Fahnenabordnung waren anwesend, dazu über 50 Ministranten/innen (aktive wie ehemalige), Mitglieder der beiden Pfarrgemeinderäte, Vertreter der evangelischen Kirchengemeinde, unter ihnen Pfarrerin Sophie Schuster und viele Pfarrangehörige.

Für emotionale Minuten sorgte der Chor „Cantiamo“ – Thomas Voit hatte nur für den Abschiedsgottesdienst nochmal die Chorleitung übernommen – am Ende der Messe. „Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand“, so die Zeilen im Lied, „Möge die Straße uns zusammenführen“.

(Text: Victoria Hausler)

Wir sind viele - und eine große Gemeinschaft

Der ökumenische Arbeitskreis Kindergottesdienst feierte heute unter dem Motto

"Wir sind viele - und eine große Gemeinschaft"

zum letzten Mal vor dem Wechsel in die neue Pfarrei mit Herrn Pfarrer Heller zusammen in der Pfarrkirche St. Vitus Gottesdienst.

 

Einige Eindrücke vom Gottesdienst in Bildform:

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17. Juli 2021

 

Gottes Besuch bei den Tieren im Wald

Bei strahlendem Sonnenschein wurde, zelebriert von Pfarrer Berthold Heller, ein Kindergottesdienst gefeiert. Viele Familien mit ihren Kindern waren in den Pfarrgarten St. Vitus gekommen um sich die Geschichte "Gottes Besuch bei den Tieren im Wald" von Gisela Freiberger vom Arbeitskreis Kindergottesdienste erzählen zu lassen. Unterstützt wurde sie dabei von anwesenden Kindern, die die von ihr selber gemalten Bilder zur Geschichte den Anwesenden präsentierten und auch die Fürbitten vortrugen. Die musikalische Umrahmung übernahm in bewährter Weise das Team um Eva Hochwart.

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13.06.2021

Ökumenische Kinderosternacht im Pfarrgarten

Kinder, Eltern, Großeltern und Gottesdienstbesucher folgten der Einladung des Arbeitskreises Kindergottesdienste um am Karsamstag im Pfarrgarten von St. Vitus in Au gemeinsam die ökumenische Kinder-Osternacht am Osterfeuer zu feiern. Erzählt wurde von Pfarrerin Sophie Schuster und Pfarrer Berthold Heller die Geschichte der Auferstehung Jesu in Bildern. Anschließend konnten die Kinder ihr Osterfeuer mit der Osterkerze nach Hause nehmen.

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03.04.2021

 

Hochgelobt sei, der da kommt!

Palmsonntag ist das Tor und der Startpunkt unseres Weges durch die Heilige Woche. Die Umstände der Pandemie verlangten es auch dieses Jahr einen anderen Weg zu gehen. Irgendwie glich der Weg durch die Waldschneise zu Maria Hilf als ob man den Weg zu den Toren der Stadt ginge, um dort gemeinsam das Paschafest zu feiern.

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28.03.2021

 

Kindergottesdienst mit Palmbuschen

Am Palmsonntag wurde bei schönstem Wetter der Kindergottesdienst im Pfarrgarten gefeiert. Viele Kinder mit ihren Eltern waren gekommen um die Geschichte von Jesus Einzug in Jerusalem zu hören. Natürlich durfte die Weihe der Palmbüschel auch nicht fehlen. Gestaltet wurde der Gottesdienst unter Federführung von Michaela Schwarzenberger vom Arbeitskreis Kindergottesdienste und von Pfarrer Berthold Heller.

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28.03.2021

Grüß Gott - Frohe Ostern

liebe Schwestern und Brüder, liebe Kinder!

Wie zerbrechlich das menschliche Leben ist, haben wir insbesondere in der gegenwärtigen Zeit der Corona-Pandemie erfahren müssen. Mit Ostern feiern wir die Auferstehung von Jesus Christus nach seinem Leiden und Sterben am Kreuz. Mit dem aufstrahlenden Licht am Ostermorgen schenkt uns Gott als Antwort auf die Dunkelheit unseres Lebens Hoffnung, Trost und Zuversicht.

Normalerweise würden wir Ostern wie zuletzt in 2019 feiern (wir haben hier einzelne Bilder aus den Feierlichkeiten zusammengestellt).

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Die andauernde und erneut sehr angespannte Lage in der Pandemie im Blick, feiern wir die Hauptgottesdienste in Maria Hilf im Freien:

Palmsonntag um 10 Uhr
Karfreitag um 15 Uhr
und am Ostersonntag Morgen um 7.30 Uhr

Am Gründonnerstag feiern wir um 19.30 Uhr in St. Vitus - wegen der Abstandsregeln sind hier maximal 100 Mitfeiernde möglich.

Unter strikter Beachtung unseres Schutz- und Hygienekonzeptes werden wir, neben den digitalen Angeboten unseres Bistums und auch aus dem Vatikan (Videoübertragungen, Anleitungen zur Feier von Hausgottesdiensten, u.v.m.), die Gottesdienste hier zu Ostern auch in und mit der Öffentlichkeit feiern. Bitte entscheiden Sie eigenverantwortlich Ihren Besuch an den Gottesdiensten, die hier rechts eingeblendet oder auch chronologisch in der Rubrik "Termine" mit ergänzenden Hinweisen aufgeführt sind. Sie sind herzlich dazu eingeladen. Sollten sich Änderungen jeglicher Art ergeben, pflegen wir diese zeitnah hier auf unseren Seiten ein.

Ihnen, Ihren Familien und Angehörigen wünsche ich ein frohes und gesegnetes Osterfest

Ihr Pfarrer Berthold Heller

Weltgebetstag - ökumenische Familienfeier

Vanuatu - Worauf bauen wir! Unter diesem Motto wurde am Sonntag in der Pfarrkirche ein ökumenischer Familiengottesdienst gefeiert. Am Weltgebetstag, eigentlich am 1. Freitag im März, feiern Menschen überall auf der Welt den Weltgebetstag. Sie beten und hören eine Geschichte aus der Bibel. In diesem Jahr ging die gemeinsame Reise nach Vanuatu. Vanuatu ist ein Inselstaat im Pazifik am anderen Ende der Welt, östlich von Australien, westlich von Fidschi. Vanuatu besteht aus 83 Inseln, 67 Inseln davon sind bewohnt. Mit Bildern wurde im Gottesdienst wurde die Landesgeschichte erzählt, anschließend wurde die Bibelgeschichte von Pfarrerin Schuster in Sandbildern dargestelt. Gestaltet wurde der Gottesdienst von Pfarrerin Sophie Schuster, Pfarrer Berthold Heller und dem ökumenischen Arbeitskreis Kindergottesdienste. Die musikalische Umrahmung übernahmen die Musikerinnen rund um Eva Hochwart.

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28.02.2021

Pfarrei verabschiedet Kantor Dr. Thomas Voit

Die Pfarrei dankt nach 10 jähriger Tätigkeit Herrn Dr. Voit für sein großartiges Engagement, seine musikalische Vielfalt in und um die Gottesdienste, seinen virtuosen Kantorengesängen und den vielen unschätzbaren musikalisch gesetzten Impulsen.

Wir wünschen Herrn Dr. Voit für die Zukunft alles Gute.

Vergelts Gott

31.01.2021

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Hier die Ansprache im Wortlaut von Frau Monika Langenegger zur Verabschiedung unseres Kantors Dr. Thomas Voit im Anschluß an den Gottesdienst in Maria Hilf zu Mariä Lichtmess.

Sehr geehrter Herr Dr. Voit,
lieber Thomas,

ich habe die große Ehre heute - im Namen der Pfarrgemeinde St. Vitus / Au in der Hallertau ein paar Abschiedsworte an Dich, lieber Thomas, zu richten.

Nun weiß ich nicht, wie es Ihnen geht, aber ich kann mich an den ersten Ohrenschmaus, den Herr Voit uns bereitet hat sehr gut erinnern.
Es war ein sonniger Sonntagmorgen und ich besuchte mit meinen Kindern den 09:30 Uhr Gottesdienst. Als die Ministranten mit Herrn Pfarrer Heller einzogen, erklang eine Musik aus unserer Orgel, die ich so noch nie zuvor gehört hatte.
Tiefe, getragene Töne mit einer großen Eleganz die dann in eine imposante musikalische Einführung in den Gottesdienst übergingen. Auch die folgenden Stücke waren kaum weniger virtuos. Als dann auch noch der Zwischengesang von Herrn Voit vorgetragen wurde, war klar - der kann was!

Das muss vor etwas mehr als 10 Jahren gewesen sein. Irgendwann im Spätsommer 2010.

Gestatten Sie mir einen weiteren Rückblick auf die vergangenen 10 Jahre:

Herr Voit entführte uns immer wieder in ganz unterschiedliche musikalische Sphären.

Gerne möchte ich an die großartigen Festgottesdienste zu Ostern oder Weihnachten erinnern. Wie es ihm immer wieder gelang eine fast magische Stimmung in der Osternacht, mit dem Exsultet - dem Osterlob – für uns zu kreiieren.

Oder – wie auch in unserer letzten, ganz besonderen Christmette auf dem Marktplatz, bei der Ankündigung der Geburt Christi nach dem Martyrologium Romanum.

Aber auch gerade beim Vortrag des Zwischengesangs – dem Graduale – hörten wir diverse Psalmen, die er uns mit seiner glasklaren und sonoren Stimme vorgetragen hat.

Da waren aber auch - in Anführungszeichen - ganz normale Gottesdienste, die sich für manche Ohren wie Festgottesdienste anhörten.

Leid - konnten einem manchmal die Ministranten tun, wenn z.B. am Gründonnerstag die Glocken nach Rom geschickt wurden und sie zu einem unglaublich langen Vorspiel zum Gloria die Altarglocken läuten mussten.

Am 17. Februar 2016 stellte Herr Voit dem Pfarrgemeinderat die Idee eines neuen Chorensembles vor. Seine Vorstellung war es moderne Kirchenlieder mit dem Chor einzustudieren und in unterschiedlichen Gottesdiensten vorzutragen.

Alle waren sehr kritisch - ob diese Idee überhaupt Zuspruch finden würde? Ob ausreichend Sängerinnen und Sänger zusammenkommen würden?

Kurz nach Ostern fand dann die erste Probe des neuen Chores statt. Und alle – ich glaube am meisten Du selbst, Thomas – waren überwältigt.
Über 40 Interessierte trafen sich im Pfarrheim und wohnten der Geburtsstunde von Cantiamo– so der Name des Ensembles - bei.

Am 11. Dezember 2016 schließlich - um 19:00 Uhr - im Rahmen eines Rotate Gottesdienstes konnte die Pfarrgemeinde bei stimmungsvollem Kerzenlicht zum ersten Mal dem Gesang des 4-stimmigen Chores lauschen.

Es folgten diverse vortreffliche Auftritte und Konzerte, wie z.B. der besonders gestaltete Jugendgottesdienst in St. Bartholomäus in Osterwaal im Februar 2018 oder im Dezember desselben Jahres - das Weihnachtskonzert unter dem Motto „A king is coming today“ in der Filialkirche St. Margaretha in Haslach.

Immer wieder organisierte Herr Voit es, von unterschiedlichen Musik- oder Gesangensembles begleitet zu werden. Ob von Klarinette, Querflöte oder Geige - manchmal sogar von einer kleinen Musikgruppe.

Auch scheute er nicht davor zurück, die Orgel selber zu reparieren – durchaus ein kleines Kunstwerk.

Sicherlich eine Krönung für uns alle - war der Auftritt der Regensburger Domspatzen im Dezember 2019.
Ein wirklich grandioser Abend, den Herr Voit mit seiner ehemaligen Lehrmeisterin und Chorleiterin der Regensburger Domspatzen, Kathrin Giehl, auf die Beine stellte.

Und all das nur so nebenbei.

Denn im wirklichen Leben ist er Zahnarzt, der dann auch mal so - ganz nebenbei - seine Dissertation schreibt und natürlich mit Bravour abschließt.

Seit circa 3 Jahren lebt er in Kaufbeuren, um dort eine Ausbildung zum Kieferchirurgen zu absolvieren. Was für ihn bedeutet, die rund 150 km - beinahe jedes Wochenende nach Feierabend am Freitag mit seinem Auto runter zu radeln, um rechtzeitig zu den Chorproben in Au zu sein.

Tja – nun ist es Zeit DANK zu sagen

für großartige – imposante – erstklassige - unübertreffliche –
einfach grandiose musikalische Augenblicke.

Danke, dass Du uns be- und verzaubert hast - mit Deiner Musik.

Wir – die Pfarrgemeinde – wünschen Dir nun die 3 G’s:

viel Glück auf Deinem weiteren Weg,

eine stets gute Gesundheit und

vielleicht das Wichtigste: Gottes Segen.

Danke Thomas!!!

 

Einige bildliche Eindrücke zum Gottesdienst in Maria Hilf

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Diesjährige Sternsingeraktion in anderer Form

Grüß Gott liebe Schwestern und Brüder, liebe Kinder!

Dass unsere Ministranten als Sternsinger Ihnen den Segen aus der Krippe nach Hause bringen ist jetzt im Lockdown leider nicht möglich. Aber unsere Ministranten haben fleißig den Türsegen geschrieben, den Sie in unseren Pfarrkirchen abholen können zusammen mit einem Weihwasserfläschchen und einem Flyer. Auf dem steht dann auch, wie das mit der Weitergabe des Segens durch Sie in Form einer Spende an die Kinderprojekte unserer Missionare, Sr. Elis in Ghana und Padre Otto Strauss in Bolivien ausschaut:

„Kinder helfen Kindern“

das Motto der Sternsinger - erst recht in diesem besonderen Jahr, in dem wir sehen, wie wichtig die Solidarität untereinander ist!

 

Ihr Pfarrer Berthold Heller

Nachstehende Bilder vom Gottesdienst zu Heilig Drei König in Maria Hilf:

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Die Botschaft des Kindes in der Krippe

Die Botschaft des Kindes in der Krippe:

Gott liebt uns!

Ganz einfach und simpel ist sie und bedeutet nicht nur, aber besonders in diesem Jahr ganz rücksichtsvoll mit uns selbst und auch mit unseren Mitmenschen umzugehen.

Einige von Ihnen konnten unter Umständen aus besonderer Achtsamkeit an keinem unserer Gottesdienste teilnehmen. Wir haben in diesem, nun so ganz anderst verlaufenden, Jahr unsere Feier der Geburt Jesu Christi - die Christmette am Marktplatz - genau in Hinblick derjenigen aufgezeichnet und laden Sie hier nun ein diese mitzufeiern:

 

(Anm.: Video neue Version vom 31.12.2020)

Unsere glanzvoll geschmückten Kirchen mit Christbaum und der Krippe im Mittelpunkt stehen Ihnen in der gesamten Weihnachtszeit offen. Bitte achten Sie beim Besuch auf die derzeit geltenden und so wichtig einzuhaltenden Regelungen zum persönlichen Schutz und auch zum Schutz der anderen. Unsere Regelungen finden Sie auch hier.

Die Liebe Gottes zu uns will geteilt werden; ich „darf Sie aufrufen“ zur Kollekte für das bischöfliche Hilfswerk ADVENIAT in allen Gottesdiensten am 24. und 25. Dezember. Die Kinder können ihre Krippenopfer jederzeit in die bereitgestellten gekennzeichneten Körbchen einlegen.

Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünscht Ihnen

Ihr Pfarrer Berthold Heller und alle Gremien der Pfarreiengemeinschaft

Es weihnachtet im Wald

Von dem kleinen unscheinbaren Fichtenbaum, der seine ganz eigene Geschichte vom Leben im Wald und der dortigen Gemeinschaft erzählt, handelte der Kindergottesdienst zu dem am 3. Adventssonntag viele Kinder mit ihren Angehörigen nach Maria-Hilf gekommen waren.201213 advent 1a

"Lieber Gott, aktuell sind wir gefordert, Distanz zu halten. Gib jedem von uns aber trotzdem das Gefühl, dass wir nicht alleine sind, sondern in einer großen Gemeinschaft".

Dies war eine Fürbitte in dem von Pfarrer Heller im Freien zelebrierten Gottesdienst.

Vor der Kapelle stand ein kleiner Fichtenbaum, der sich im Laufe des Gottesdienstes in einen wunderschönen Christbaum mit selbst gebasteltem Christbaumschmuck verwandelte und auch weiterhin dort geschmückt stehen bleibt.
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Gestaltet wurde der Gottesdienst von Maria Thalmair, Petra Gantner und dem Team vom Arbeitskreis Kindergottesdienste.

 

13.12.2020

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