Eine besondere Osternacht 2024

Mit der Zeitumstellung startete in diesem Jahr die Osternacht der Pfarreiengemeinschaft Au und Osterwaal um 6.00 Uhr in der Pfarrkirche in Au. Begonnen wurde mit der Lichtfeier rund um das Osterfeuer vor der Pfarrkirche, an dem die Osterkerze entzündet wurde. Nach der Feier des Wortgottesdienstes und dem Hören der Botschaft von der Auferstehung Jesu, konnte in diesem Jahr auch ein ganz besonderes Ereignis mitgefeiert werden: der kleine Josef Rabl aus Rudertshausen empfing im Rahmen des Gottesdienstes das Sakrament der Taufe.

Am Ende des Gottesdienstes durften sich wieder alle Mitfeiernden über ein gesegnetes Osterei freuen.

Osternacht 2024

Max Schwaiger und Anton Hirmer unterstützen beim Entzünden der Osterkerze. 

Taufe Josef Rabl

Der kleine Josef Rabl empfängt umringt von Mutter Sabine, Vater Josef und den beiden Schwestern Maria und Veronika die Taufe.

Fotos und Text: Veronika Laußer)

Osterlichtfeier bei bestem Frühlingswetter

Am Karsamstag fand im idyllischen Pfarrgarten von St. Vitus - die zwischenzeitlich schon zur Tradition gewordene - ökumenische Osterlichtfeier für Kinder statt. Bei mildem Frühlingswetter versammelten sich am frühen Abend viele Kinder, Eltern, Großeltern und Besucher aus dem Gemeindegebiet, um gemeinsam das Osterfest einzuläuten.

Die Feier begann nach der Begrüßung durch Pastoralreferentin Veronika Laußer mit einer kurzen Einleitungsgeschichte. Dann folgte das traditionelle Anzünden des Osterfeuers, dessen Flammen warme und einladende Glut verbreiteten. Daran wurde feierlich die Osterkerze entzündet, die als Symbol für das Licht der Auferstehung Jesu Christi dient. Jedes Kind hatte die Gelegenheit, sein eigenes Osterlicht an der Kerze zu entzünden und es mit nach Hause zu nehmen, um dort das Osterfest weiter zu feiern.

Die Kinder lauschten gespannt, als Pfarrer Clemens Voss das Osterevangelium vortrug. Ein besonderer Höhepunkt der Feier war die Segnung der mitgebrachten Osterspeisen. Für den Nachhauseweg gab es seitens der Pfarreiengemeinschaft noch für jedes Kind ein gefärbtes Ei.

Vorbereitet und gestaltet wurde der Gottesdienst inhaltlich und auch musikalisch durch den ökumenischen Arbeitskreis Kindergottesdienste.

Osterlichtfeier Kinder 2024

(Text und Bild: Petra Gantner)

Minis bereiten sich kreativ auf Ostern vor

Osterkerzen Ministranten Au

Vor Ostern haben die Ministranten der Pfarreiengemeienschaft Osterkerzen gebastelt und sich damit ganz kreativ auf das wichtigste Fest im Kirchenjahr vorbereitet. Im Vorfeld wurde nochmal besprochen: Was gehört denn überhaupt auf so eine Osterkerze. Das konnten alle schnell beantworten: natürlich ein Kreuz, die Jahreszahl, sowie Alpha und Omega. Dass die Kreativität dabei keine Grenzen kennt, zeigten die Kinder und Jugendlichen mit ihren vielfältigen und wunderschönen Ergebnissen! 

Die ersten, die zu einer Gruppenstunde in Au gestaltet wurden, konnten bereits am Palmsonntag den Mitfeiernden gegen eine Spende für die Minikasse und für die Romwallfahrt angeboten werden. Die Gottesdienstbesucher waren begeistert, sodass keine einzige übrig blieb!

Ebenso werden weitere gebastelte Kerzen im Rahmen der Osterfeiertage von den Minis in Osseltshausen und Rudertshausen gegen eine Spende für die Minikasse angeboten.

Bereits im Voraus ein herzliches Vergelts Gott für die Unterstützung.

fertige Osterkerzen Rudertshausen Osseltshausen 2024

Die Ergebnisse der Bastelaktion in Rudertshausen und Osseltshausen.

Kinder basteln Oserkerzen Rudertshausen 2024

Die Minis aus Rudertshausen und Osseltshausen basteln fleißig an ihren Osterkerzen.

(Fotos: Ingrid Riesch, Veronika Laußer; Text: Veronika Laußer)

 

Frauen in Au nahmen am Weltgebetstag teil

Weltweit wurde am 1.  Freitag im März der Weltgebetstag begangen. In einem informierenden Gebet wird jeweils ein Land vorgestellt. In diesem Jahr wurde die Gebetsordnung von palästinensischen Frauen erarbeitet. 

Das Motto aus Palästina war "…durch das Band des Friedens". Das scheint seit den Terrorakten der Hamas und den Militäreinsätzen Israels im Gazastreifen mit tausenden Toten wie eine Illusion: Frieden im Heiligen Land. Ein Leben, in dem "Gerechtigkeit und Frieden sich küssen", wie es in Psalm 85 der Gottesdienstliturgie hieß, eine ferne Vision. Und doch eine Vision, an der der Weltgebetstag gerade jetzt festhalten will.

In Au ist es eine lange Tradition, dass Frauen aus der evangelischen und katholischen Gemeinde den Gottesdienst gemeinsam vorbereiten. So traf man sich heuer im Pfarrheim St. Vitus. Nach Gesang und Gebet wurden noch landestypische Speisen gemeinsam verkostet und das Thema des Weltgebetstages im Gespräch reflektiert.

Au Weltgebetstag märz 2024

Zuerst wurde gemeinsam Gottesdienst gefeiert. Berit Chitralla moderierte für die Mitfeiernden den Ablauf.

Au Weltgebetstag Foto März 2024

Im Anschluss wurden gemeinsam landestypische Speisen aus Palästina probiert und sich ausgetauscht.

(Text: Marie-Luise Schermbach, Fotos: Veronika Laußer)

Du bist wer! - Faschingsgottesdienst mit Kindern

Kigodi Fasching 2024 Kopie

Der ökumenische Arbeitskreis Kindergottesdienste hat auch heuer wieder seinen Faschingskindergottesdienst in der Pfarrkirche St. Vitus Au veranstaltet.

Unter dem Motto "Egal wie, egal wo, egal was: Du bist wer" waren viele Kinder mit ihren Eltern oder Großeltern in die Pfarrkirche St. Vitus gekommen. Die Kinder in ihren fantasievollen Faschingskostümen verkleidet als Prinzessinnen, Tiere und viele andere Figuren versammelten sich, um gemeinsam die Geschichte der Salbung Davids zum König durch den Propheten Samuel zu hören.

Die Geschichte "David kommt ganz groß raus" wurde gestaltet von Pastoralreferentin Veronika Laußer, Kathrin Stephan und Petra Gantner vom Arbeitskreis sowie Ministrantinnen und Kindern aus dem Gottesdienst, die fleißig in die Rollen der Darzustellenden schlüpften.

Mit den Worten "Gott hat uns in dieser Feier Freude geschenkt. Alle Menschen sollen unsere Freude sehen" enließ Pfarrer Clemens Voss die Kinder in eine schöne restliche Faschingszeit.

Fasching 2024 2

Die Kinder und Eltern sprachen die Fürbitten

Fasching 2024 Rabe Rudi

Der Rabe Rudi führte durch die Geschichte vom kleinen David und wollte selbst unbedingt Pfarrer für einen Tag sein.

(Text und Fotos: Petra Gantner)

Diesjährige Erstkommunionkinder stellen sich vor

Gruppenfoto Kopie

„Wo wohnst du?", das fragten die Jünger Jesus im Evangelium dieses Sonntags. Jesus lädt sie daraufhin zu sich nach Hause ein. „Wer die Räume eines anderen Menschen betritt, erfährt eine ganze Menge über dessen Persönlichkeit, seinen Geschmack, seinen Ordnungssinn, Hobbys und andere Interessen. Der Besuch hat ihnen wohl gefallen. Die Jünger machen sich danach mit Jesus zusammen auf den Weg. Sie folgen ihm nach.“ erklärt Pastoralreferentin Veronika Laußer.

Wie die Jünger machen sich in diesem Jahr auch 35 Kinder auf den Weg zur Erstkommunion. Auch sie wollen Jesus besser kennen lernen. 

Um nun zu erfahren, wer die diesjährigen Erstkommunioninder sind, was ihnen lieb und wichtig ist, stellten sie sich den Gottesdienstbesuchern mit vorab gestalteten Wegsteinen vor. „Ein persönlicher Besuch zu Hause, wie im Evangelium, wäre sicherlich das Beste, um euch genauer kennen zu lernen, aber logistisch für alle wohl etwas schwierig umzusetzen“ ergänzte die Pastoralreferentin zwinkernd.

Ein herzlicher Dank ergeht an dieser Stelle an die Firma ARTIS-Kreativ aus Au, die die Wegfliesen für die Aktion kostenlos zur Verfügung gestellt und vorbereitet hat, sowie an die Firma Ziegltrum aus Seysdorf, die uns den Sand als Füllmaterial gespendet hat. Danke für die Unterstützung! 

In den kommenden Wochen und Monaten werden sich die Kinder unter anderem in Weggottesdiensten und weiteren Treffen auf die Feier der Erstkommunion am 5. Mai vorbereiten.

Die einzelnen Kinder stellen sich der Gemeinde vor Kopie

Wegweiser und Wegsteine der Kinder Kopie

(Text und Fotos: Veronika Laußer)

Die Sternsinger brachten den Segen fürs neue Jahr und sammelten für gemeinnützige Projekte

Rund um den Dreikönigstag waren in der Pfarreiengemeinschaft die Sternsinger unterwegs.
Den Anfang machten am 5. Januar die Sternsinger in Au, die am Morgen im Rahmen einer gemeinsamen Andacht ausgesandt wurden.

Gruppenbild Sternsinger komprimiert

Bei der Aktion kamen folgende Spendenbeträge zusammen:

Au: 5274,55  Euro
Haslach:  467,20 Euro
Halsberg:  467 Euro
Osterwaal:  1160,20 Euro
Osseltshausen:  731,05 Euro
Rudertshausen:  530 Euro

Der aufgerundete Gesamtbetrag von 8630 Euro wird zu je 4315 Euro für die Kinderhilfsprojekte von Padre Otto Strauß in Bolivien und Sr. Elis in Ghana aufgeteilt. 

Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre Spende, die Kinder in Not unterstützt. Ein großer Dank geht an die Sternsinger unserer Pfarreiengemeinschaft, die mit der Aktion wieder einmal eindrucksvoll gezeigt haben, was es bedeutet, die christliche Botschaft zu leben: sich für andere einsetzen und ihnen Hilfe ermöglichen, sowie die Botschaft Jesu weitertragen. 

Jesus sagt uns wie seinen Jüngern zu: ich bin da

Kindersegnung 07.01.24 1

Am vergangenen Sonntag, dem Feiertag der Taufe Jesu, kamen nachmittags viele Kinder mit ihren Familien in der Pfarrkirche Au zusammen um einen ökumenisch gestalteten Gottesdienst zu feiern.

Mit Hilfe eines großen Schiffes und vieler kleiner Papierschiffchen, von denen alle Kinder eines bekamen, stimmte Sabrina Rasche vom EKP die Anwesenden auf die Bibelstelle des Gottesdienstes ein. Jesus und seine Jünger sind in einem Boot auf dem See. Es bricht ein heftiger Sturm los, den Jesus beruhigt. Er nimmt den Jüngern die Angst und ist für sie da. 

Diese Zusage durften alle Mitfeiernden dann am Ende erfahren, indem ihnen durch Günter Herdin und Pfarrer Clemens Voss dieser Segen Gottes nochmal persönlich zugesagt wurde. 

Kindersegnung 07.01.24 2

Musikalisch passend wurde die Feier von Eva Hochwart, Rosi Kahde und Leonie Schwaiger gestaltet.

(Fotos und Text: Veronika Laußer)

 

Eintauchen in die Rauhnächte

Rauhnächte Andacht Frauen 3.01.24

Am 3.1.2024 fand in der Pfarrkirche eine Frauenandacht unter dem Thema "Die Zeit der Rauhnächte - Eine Verabredung mit dir selbst" statt.

Loslassen, Dankbarkeit, Hoffnung. Mit verschiedenen Weihrauchritualen wurde gemeinsam das vergangene Jahr reflektiert, Altlasten losgelassen und Raum für Neues geschaffen.

(Bild: Melanie Geppert; Text: Petra Gantner)

Mit Liedern auf den Advent eingestimmt

Adventssingen

Zahlreiche Kinder und Familien kamen am vergangenen Sonntagvormittag in der Pfarrkirche St. Vitus zusammen, um sich musikalisch auf den Advent einzustimmen.
Pastoralreferentin Veronika Laußer begrüßte alle Anwesenden und freute sich, dass so viele der Einladung des ökumenischen Arbeitskreises Kindergottesdienste gefolgt sind.

Sophie Knöferl führte zusammen mit Eva Hochwart, Rosi Kahde und Leonie Schwaiger an den Gitarren die Anwesenden durch verschiedene zur Zeit passende Lieder. 

Dabei durften die Kinder auch selbst aktiv werden und mit Instrumenten die Stücke begleiten und so verwunderte es nicht, dass die Zeit wie im Flug verging. 

(Text und Foto: Veronika Laußer)

Konzert für den Frieden

Konzert für den Frieden 19.11.23

Am Volkstrauertag, dem Tag des Gedenkens so vieler Opfer der Weltkriege, war ein passender Anlass gefunden, um ein Zeichen für den Frieden, gerade in der aktuellen Zeit zu setzen.

Das Hallertauer Vokal- und Streichsextett HMB unter der Leitung von Manfred Faltermeier machte dazu Station in der Pfarrkirche St. Vitus. 

Das Konzept der Gruppe, die sich selbst paradoxerweise in der Zeit größter Not für die Musik, der Coronapandemie fand: mit minimaler Besetzung große und feierliche drei- bis fünfstimmige Chorstücke mit Violinen und Klavierbegleitung aufführen und damit Mut machen.

Nach der Begrüßung durch Elisabeth Zintl, die gemeinsam mit ihrem Mann Richard die Organisation des Benefizkonzerts übernommen hatte, begeisterte das Sextett das Publikum mit einem abwechslungsreichen Programm, begleitet von geistlichen Texten zum Thema von Pfarrer Clemens Voss. Die Zuhörer dankten der Gruppe am Ende mit Standing Ovations und großem Applaus für den musikalischen Genuss.

Zur großen Freude aller Beteiligten kamen so zugunsten des Aktionsbündnisses Katastrophenhilfe rund 1000€ Spendensumme zusammen. Dessen vier Organisationen, darunter Caritas International und das Deutsche Rote Kreuz setzen sich für schnelle humanitäre Hilfe in Not- und Katastrophengebieten weltweit ein. Aktuell unterstützen sie in besonderer Weise die Menschen nach dem schweren Erdbeben in Afghanistan, die Zivilbevölkerung im Gazastreifen, wie auch in der Ukraine.

(Text und Foto: Veronika Laußer)

Kirche einmal anders erleben

Taschenlampenführung Foto 17.11.23

Unter dem Motto "Die Sterne stehen gut" erlebten Kinder und ihre Familien am vergangenen Freitag eine faszinierende Entdeckungsreise in der Pfarrkirche St. Vitus in Au. Die Kindertaschenlampenführung lockte zahlreiche Besucher an, die sich vor der Kirche versammelten, während bereits funkelnde Sterne auf der Kirchenmauer tanzten.

Ausgerüstet mit Taschenlampen begaben sich die kleinen Entdecker in die dunklen Gemäuer der Kirche, um auf aufgeklebten Sternenwegen die gesuchten Sterne zu finden. An den verschiedenen Stationen wurden passende Geschichten zu den gefundenen Sternen von mutigen Kindern vorgelesen und von Pastoralreferentin Veronika Laußer anschaulich erklärt. Musikalisch umrahmt wurde die Führung durch Eva Hochwart und Rosi Kahde, die mit ihren Gitarren für eine stimmungsvolle Note und passende Lieder sorgten.

Die Kinder erhielten am Ende der abendlichen Führung nicht nur leuchtende Eindrücke, sondern auch Reflektorensterne als Erinnerung für zuhause. Gefreut hat sich der ökumenische Arbeitskreis Kindergottesdienste, der die Aktion gestaltet hatte, über die rege Teilnahme. 

(Foto und Text: Petra Gantner)

Martinszug in Osterwaal

Martinsumzug Osterwaal 2023

Eine große Schar an Kindern traf sich am Sonntag in der Osterwaaler Pfarrkirche. 
Kein Platz war mehr frei und das Thema Teilen wurde am Anfang in den Blick genommen.

Dann folgte der Laternenumzug mit Stationen, an denen die Martinsgeschichte weitererzählt wurde. Dazu spielten Kinder die jeweilige Szene. Auch erklangen die typischen Martinslieder, die alle mitsingen konnten. Am Ende war dann das Martinsfeuer im Hof der Familie Dreier entzündet worden. Mit einer besinnlichen Geschichte endete der Zug dort, bevor sich alle am Feuer wärmten und den vorbereiteten Glühwein genossen.

Dank galt den vorbereitenden Mamas, dem PGR und der Feuerwehr - nicht zuletzt Markus Kellner an der Gitarre.

Martinsumzug Osterwaal 2023 2

(Fotos: Steffi Dreier, Markus Kellner; Text: Markus Kellner )

Leonie Böttge wurde aus dem Ministrantendienst verabschiedet

Verabschiedung Leonie Böttge

Leonie Böttge (6. von links) wird nach ihrem letzten Einsatz von den anwesenden Minis und Pfarrer Voss verabschiedet.

Nach acht Jahren im Ministrantendienst und zuletzt auch als Oberministrantin, wurde Leonie Böttge bei ihrem letzten Einsatz im Minigewand nun nach dem Sonntagsgottesdienst verabschiedet.

Wir danken ihr recht herzlich für Ihren Dienst, wünschen ihr weiterhin alles Gute und Gottes Segen!

(Foto: Anton Hirmer; Text: Veronika Laußer)

Dank für jahrelanges Engagement

„Im Rahmen des Gottesdienstes zum Weltmissionssonntag wurden zwei jahrzehntelang sehr engagierte Ehrenamtliche der Pfarrei Osterwaal von Pfarrer Voss und zweiter Pfarrgemeinderatssprecherin Josefine Huber verabschiedet: Otto Spitzer und Jakob Münsterer.

Otto Spitzer hat sich bereits als junger Mann von 15 Jahren im Osterwaaler Kirchenchor eingebracht. Er war von 1986 bis 2010 im Pfarrgemeinderat Osterwaal, viele Jahre in der Kirchenverwaltung Osterwaal tätig, des Weiteren  von 2002 bis 2013 Kirchenpfleger von Osterwaal und jahrzehntelang bis 2022 Mesner und Hausmeister der Pfarrkirche Osterwaal. Aus gesundheitlichen Gründen musste er seine Ämter schließlich abgeben.

Jakob Münsterer war über 34 Jahre Chorleiter des Osterwaaler Kirchenchores. In dieser Zeit schaffte er es, mit Begeisterung und viel mühevoller Kleinarbeit, den Osterwaaler Chorsängern immer wieder auch anspruchsvolle und schön klingende Chorstücke beizubringen, die die Osterwaaler Gottesdienstbesucher begeisterten. Als Organist bleibt Jakob Münsterer der Pfarrei Osterwaal weiterhin erhalten.“

Verabschiedung Otto Spitzer

Auf dem Bild: die Ministranten/in, sowie von links: 2. Reihe stellvertretende PGR-Sprecherin Josephine Huber, Ingrid und Jakob Münsterer, Pfarrer Clemens Voss,
1. Reihe: Christine und Otto Spitzer

(Text und Foto: Marion Martinez)

„Die Liebe fällt nicht einfach vom Himmel!“

„Man muss sich dafür einsetzen“, begann Pfarrer Clemens Voss am Sonntagabend im Gottesdienst seine Predigt. Zur Feier sind 27 Paare gekommen, um auch vor Gott Dank zu sagen für 25, 30, 40, 50, 55 oder sogar 60 gemeinsame Ehejahre.

Musikalisch passend wurde der Gottesdienst von der Hallertauer Gruppe „Takt-Gfui“ umrahmt.

Nach dem Einzelsegen für die Paare am Ende des Gottesdienstes und einem gemeinsamen Gruppenfoto ging es weiter ins Pfarrheim. Ein Team des Pfarrgemeinderats hatte hier bereits alles liebevoll vorbereitet, um sich bei herzhaften und süßen Häppchen und Getränken noch persönlich austauschen zu können. Und so gab es bis spät abends angeregte Gespräche, bei denen auch ganz individuelle Glücksrezepte und Erfahrungen für die lange Zeit als Paar ausgetauscht wurden. 

Ehejubilare 2023 Gruppenfoto Kopie

gemeinsames Gruppenfoto aller Jubelpaare

Ehejubilare 2023 Empfang Kopie

Empfang und persönlicher Austausch im Pfarrheim im Anschluss an den Gottesdienst.

Ehejubilare 2023 Empfang Buffet

Ein Team des Pfarrgemeinderats hatte im Vorfeld bereits alles für das leibliche Wohl liebevoll vorbereitet.

(Fotos und Text: Veronika Laußer)

Kirche ist viel mehr als ein Gebäude

Was Kirche im Wesentlichen bedeutet, das haben am Kirchweihsonntag die neuen Ministrantinnen Andrea, Bernadette, Maria und Sophia den Mitfeiernden erklärt. „Da ist zuallererst das Fundament, das für Stabilität sorgt und welches wir in der Weltkirche in Jesus Christus finden können“, begann Pastoralreferentin Veronika Laußer einführend. Aber da gehört noch viel mehr dazu, wie die Minis erklärten: denn wie ein Gebäude viele Steine braucht, um ein gutes und stabiles Haus zu werden, so braucht Kirche, verstanden als lebendige Gemeinschaft, jeden ihrer bunten und vielfältigen Steine, um ein gelingendes Miteinander gestalten zu können. Verbunden ist dies mit dem Wunsch von offenen Türen, durch die jeder eingeladen ist, einzutreten. Und so entstand nach und nach auch bildlich ein Kirchengebäude, in dem die fünf Neuen ein wichtiger Teil sind.

Vor der Gemeinde erklärten sie sich dazu bereit, mit Freude ihren Dienst am Altar zu tun und so die frohe Botschaft Jesu auch nach außen weiter zu tragen. Ein herzlicher Dank ging im Gottesdienst von Seiten des Pastoralteams an die Eltern, die durch ihre Unterstützung und Begleitung den Ministrantendienst ihrer Kinder erst ermöglichen.

„Neubeginn ist oft mit Abschied verbunden“, leitete Pfarrer Clemens Voss am Ende den Dank an Benedikt Schwaiger ein, der nach fünf Jahren aus dem Ministrantendienst verabschiedet wurde.

Gruppenfoto Miniaufnahme 15.10.23 Kopie

Vordere Reihe: Vier der fünf neuen Ministrantinnen. Zweite Reihe rechts: Benedikt Schwaiger wurde verabschiedet.

(Text und Bild: Veronika Laußer)

Spendenübergabe an Sr. Elis

Im Rahmen der alljährlichen Geburtstags- und Jubiläumsfeier des KDFB Au konnte auch ein besonderer Gast aus Ghana begrüßt werden: Sr. Elis war zu Besuch.

Sie erhielt bei der Feier stellvertretend von Pauline Habel eine Spende von 700 € , den Erlös vom Verkauf der Kräuterbüschel an Maria Himmelfahrt.

Pfarrgemeinderatssprecherin Resi Grünberger übergab im Namen des Pfarrgemeinderates 300 € vom Pfarrfrühschoppen in Au St. Vitus und 100€ vom Pfarrfest in Osterwaal.

Schwester Elis freute sich sehr über die großzügige Spende, die sie aktuell für ihren Schützling „Sule“ benötigt. Als kleiner Junge wurde er ins offene Feuer gestoßen. Seine Hände wurden dabei so entstellt, dass sie nicht mehr zu gebrauchen waren. Ein Handchirurg aus Bogenhausen bot damals Hilfe an und konnte die Hände so weit herstellen, dass Sule greifen und schreiben kann. Aktuell führt der Arzt beim mittlerweile jugendlichen Sule eine weitere Verbesserung seiner Hände in München operativ durch.

Spendenübergabe Sr. Elis Frauenbund und PGR Kopie

Pauline Habel überreicht Sr. Elis die Spende in Höhe von 700€.

Spendenübergabe Sr. Elis PGR

Ebenso freut sich Sr. Elis über die von Resi Grünberger überreichte Spende.

(Text: Marie-Luise Schermbach, Veronika Laußer; Fotos: Marie-Luise Schermbach)

gemeinsamer Pfarrausflug ins westliche Oberbayern

Die Pfarreiengemeinschaft Au/Osterwaal hat auch heuer zu einer gemeinsamen Pfarrfahrt eingeladen. Bei schönstem Wetter machten sich 43 Teilnehmer mit dem Bus auf den Weg. Ziel war zunächst die herrliche ehemalige Klosterkirche Fürstenfeld. Beeindruckend war die barocke Ausgestaltung dieser gewaltigen Kirche. Eine hervorragende Führung machte mit der Geschichte des ehemaligen Klosters und den bedeutenden Sehenswürdigkeit bekannt. Pfarrer Clemens Voss feierte anschließend Gottesdienst in der ehemaligen Zisterzienserkirche. Diese hatten nahezu alle ihre Kirchen und Klöster unter den besonderen Schutz der Gottesmutter Maria gestellt, was in den Texten und Liedern der Messe aufgegriffen wurde. Zum Mittagessen versammelten sich alle dann in der Klosterschänke. Die Fahrt führte weiter zur Kirche auf dem Petersberg bei Erdweg. Schon die exponierte Lage der Kirche beeindruckte, noch mehr der schlichte romanische Innenraum. Auch hier erhielt die Gruppe eine sehr gute Einführung in die Geschichte und die Sehenswürdigkeiten der Kirche. Die Fahrt führte weiter nach Markt Indersdorf, wo etwas außerhalb der Bumbauernhof mit Kaffee und köstlichen großen Kuchenstücken die Teilnehmer stärkte. Mit vielen Eindrücken wurde daraufhin die Heimreise nach Au angetreten.

Pfarrausflug 26.08.23 komprimiertdie Reisegruppe vor der Kirche auf dem Petersberg

(Text und Bild: Pfarrer Clemens Voss) 

Schülertreffen des Jahrgangs 1937/38

Im hohen Lebensalter von über 85 Jahren versammelten sich kürzlich 14 ehemalige Schülerinnen und Schüler, um alte Erinnerungen auszutauschen und wachzuhalten. Ihr letztes Zusammentreffen war vor fünf Jahren. Bei herrlichem Wetter wurde zunächst in der Pfarrkirche Au gemeinsam Gottesdienst gefeiert. Dabei gedachte Pfarrer Voss der verstorbenen Lehrkräfte sowie der Mitschüler und -schülerinnen. Zum Mittagessen ging es dann zum Rosenwirt, wo es sich jeder gut gehen ließ. Bilder von früheren Treffen wurden von Hand zu Hand gegeben und manche Erzählung damit verbunden. Nach etlichen Stunden gemütlichen Beisammenseins fasste man den Entschluss, wenn die Gesundheit es zuläßt, sich nochmals gemeinsam zu treffen.

Schülertreffen 1937 38 komprimiert

die Teilnehmer nach dem Gottesdienst vor der Pfarrkirche Au

(Text und Bild: Pfarrer Clemens Voss)

 

 

Mit einem Windhauch starten wir in die Ferien

Unter diesem Motto hat der der Ökumenische Arbeitskreis zu einem besonderen Kindergottesdienst auf die Freifläche vor der Maria Hilf Kapelle bei Haarbach eingeladen. 

Zahlreiche Kinder in Begleitung ihrer Eltern und Großeltern machten sich auf den Weg und breiteten unter strahlend blauem Himmel ihre Picknickdecken aus, um mitzufeiern.

Das Thema des Gottesdienstes wurde auf kreative Weise mit sich im Wind drehenden Chiffontüchern dargestellt. Die Kinder durften diese fröhlichen Tücher in die Hand nehmen und sie wirbelten sie fröhlich und lebhaft durch die Luft. Sie standen symbolisch für den Windhauch, der in der Lesung des Buches Kohelet für die immerwährende Veränderung steht, die uns im Leben begleitet, aber auch wieder bereit für Neues macht. 

"Die Ferienzeit ist eine besondere Zeit, in der wir unsere Sorgen und den Alltag hinter uns lassen können. Wie der Wind uns umweht und unsere Sinne berührt, so dürfen wir in den Ferien neue Erfahrungen sammeln und all unsere schönen Erlebnisse in uns aufnehmen", erklärte Pastoralassistentin Veronika Laußer den Kindern.

Als besonderes Geschenk erhielten die jungen Mitfeiernden am Ende des Gottesdienstes von Kathrin Stephan und Petra Gantner aus dem Team Kindergottesdienste ein Erinnerungsglas. Die Kinder strahlten vor Freude, als sie erfuhren, dass sie darin all ihre Ferienerinnerungen sammeln können. Ob Muscheln vom Strand, getrocknete Blumen oder kleine Andenken von Ausflügen - das Glas würde all diese kostbaren Erinnerungen bewahren. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von Eva Hochwart und ihrem Team an den Gitarren.

Mit einem fröhlichen Lachen verabschiedeten sich alle in die Sommerferien. 

Kindergodi Windhauch 23.07.23 Maria Hilf

(Text und Foto: Petra Gantner)

300 Jahre Filialkirche Rudertshausen mit Bischofsbesuch

Bischof Rudolf besuchte im Zuge der Neuordnung der Dekanate im Bistum Regensburg nun auch das neu gegründete Dekanat Geisenfeld-Pförring. Die beiden Tage voller Begegnungen und Besuche im Dekanat wurden mit einer gemeinsamen Vesper, dem kirchlichen Abendgebet, in der Filialkirche Rudertshausen abgeschlossen. Damit verband sich ein wunderbarer Anlass: das 300-jähirge Bestehen der Filialkirche. Nachdem der letzte Bischofsbesuch im Ort 1908 stattfand und auch nur ein „Viertelstündlein“ für eine kurze Rast andauerte, wie Pfarrer Clemens Voss aus der Pfarrchronik zitierte, freuten sich die Menschen vor Ort umso mehr über den Besuch und die Gelegenheit zum gemeinsamen Singen und Beten. 

Nach der „geistlichen Vesper“ war Gelegenheit für die „leibliche Vesper“.

Im Hof der Familie Fuchs war bereits alles liebevoll vorbereitet für ein kühles Getränk, etwas zu Essen und vor allem auch die Möglichkeit der Begegnung mit Bischof Rudolf und den Austausch der Mitfeiernden untereinander bei heimischer Blasmusik.

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gemeinsames Gruppenbild vor dem Gottesdienst

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gemeinsamer Einzug in die vollbesetzte Filialkirche

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Zeit für Begegnung und Gespräche im Hof der Familie Fuchs.

(Text: Veronika Laußer; Fotos: Margit Fuchs)

 

Flurmesse am Fischweiher

Am Sonntagmorgen trafen sich die Gläubigen zum Gottesdienst nicht, wie üblich, in der Pfarrkirche, sondern am Fischweiher. Der Platz wurde im Vorfeld bereits von den Mitgliedern des Fischereivereins vom hohen Gras befreit und so konnten weitere fleißige Helfer/innen alles aufbauen, was es für eine Messfeier braucht. Die Marktkapelle sorgte dazu mit ihrer musikalischen Mitgestaltung für eine gelungene Feier bei hochsommerlichen Temperaturen in wunderbarer Umgebung. 

Flurmesse Fischweiher 09.07.23

(Text: Veronika Laußer; Foto: Margot Hofmaier)

Was hat Maria Magdalena mit mir zu tun? Gedanken von Frauen für Frauen

Am vergangenen Freitagabend versammelten sich knapp 50 Frauen bei herrlichem Sommerwetter an der Maria Hilf Kapelle.

Das Thema war: Maria Magdalena - kennst du sie? und damit auch: Gottesdienst - mal anders und natürlich ökumenisch

Ein Kreis aus Frauen zusammen mit Pastoralassistentin Veronika Laußer hat sich im Vorfeld bereits mit ihrer Person auseinandergesetzt, die in der Kirchengeschichte nicht selten als Hure oder Sünderin fälschlicherweise in Verruf geraten ist.
Zu hören, was für eine beeindruckende Frau sie eigentlich war, herauszufinden, welche Impulse und Anregungen sie uns auch heute noch mitgeben kann, dazu waren die Anwesenden an diesem Abend eingeladen. Eine modern interpretierte Erzählung und musikalische Impulse aus dem aktuellen Pop-Genre luden unter anderem dazu ein.

Im Anschluss gab es bei Wein, Wasser und Knabbereien noch Gelegenheit für viele gemeinsame Gespräche über Gott und die Welt. Am Ende war man sich einig: das tat gut und war mal was Anderes. Und Ideen für ein nächstes Mal gibt es schon. 

von Frauen für Frauen Gottesdienst 7.7.23

von Frauen für Frauen 7.7.23

von Frauen für Frauen Gespräch 7.7.23

(Text: Veronika Laußer, Fotos: Tina Maier, Petra Gantner, Eva Hochwart)

Christsein ohne Grenzen - Hallertauer Nachtwallfahrt

Fußwallfahrer aus Au

In die Dämmerung hinein in das anhaltende, helle Glockengeläut der Kapelle Maria Hilf begaben sich zum Johannistag hunderte Christen, um zusammen mit Domkapitular Johann Ammer aus Regensburg und Pfarrer Clemens Voss aus Au zu beten. Viele der Pilger besuchen die Hallertauer Wallfahrt bereits seit Jahrzehnten, andere waren zum Ersten Mal da.

Einzug Nachtwallfahrt 2023Von Schweitenkirchen, aus Wolnzach oder aus Au begaben sich die Gläubigen zu Fuß, mit dem Fahrrad, Auto oder Bus in das kleine Örtchen Haarbach bei Au um diese besondere Stimmung zu erleben und dies zum Anlass zu nehmen um inne zu kehren und zu beten. Zu dieser Wallfahrt lud Pfarrer Clemens Voss Domkapitular Johann Ammer ein, der sich beeindruckt von der "Kathedrale in der Natur" zeigte: "Ich bin ganz angetan und berührt von diesem Abend. Von dem Gang vorbei an Fluren und Hopfengärten hin zu diesem besonderen Ort, wo plötzlich Stille herrscht ", so Ammer.Hans Ammer Predigt

In seiner Festpredigt stellte der Domkapitular die Verbindung zwischen dem heutigen Johannistag und der Kapelle Maria Hilf, der Gottesmutter, her. Eindrücklich fasste Ammer zusammen: "Kirche ist dort, wo Menschen miteinander auf Gott schauen. Sie ist überall dort, wo Gottes Wille geschieht. Christ sein ohne Schranken, ohne Grenzen, ganz gleich, in welchen Strukturen, mit welchen Sünden und welchen Lebensgestaltungen. Gottes Wille ist so einzig wie klar: Nicht ich bin meine wichtigste Aufgabe, sondern der Nächste ist meine Aufgabe. Und zwar wirklich der Nächste und nicht der Übernächste, den ich mir vielleicht gerade aussuchen möchte." Dass Kirche Menschen verbindet, erlebt auch Elisabeth Zintl aus Au. Sie hat den Bittgang von Au nach Haarbach zusammen mit Pfarrer Clemens Voss und Johann Ammer als Vorbeterin begleitet. Der früheren Caféinhaberin war es bis zum letzten Jahr beruflich nicht möglich, an der Wallfahrt teilzunehmen. "Etwas wehmütig habe ich früher aus dem Fenster gesehen, wenn sich gegenüber dem Bittgang aufstellte und ich nicht mitgehen konnte. Im letzten Jahr war ich das erste Mal dabei und da stand für mich fest: Den nächsten Termin trage ich mir fest in den Kalender ein." Die Wallfahrt erlebt sie als besonders schön, inspirierend und hat dazu eigens Gebete herausgesucht. Von dieser Freude konnte sie gleich eine Freundin aus dem 270 Kilometer entfernten Markt Heidenfeld anstecken, die Elisabeth Zintl in diesem Jahr zum Beten folgte. Beide sind als lebende Christen sehr engagiert in ihren Heimatgemeinde und sind sich einig: "Es ist die Gemeinschaft, die das Christ sein ausmacht. Hier fühlen wir uns wohl." 

Übersicht Godi von hinten

Für Sicherheit auf dem knapp einstündigen Fußweg von Au nach Haarbach sorgte durch die Verkehrsabsicherung die Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Au,  sowie der BRK Au, welcher den Bittgang begleitete. Vor Ort, am Parkplatz der Maria Hilf Kapelle, sorgten die  Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Osterwaal für einen geregelten und reibungslosen Ablauf. 

Ein herzliches Vergelts Gott von Seiten der Pfarreiengemeinschaft ergeht hier für Ihren so wichtigen Einsatz, ohne den die Wallfahrt nicht möglich wäre! 

(Text und Fotos: Victoria Hausler; Textergänzungen Dank: Veronika Laußer)

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