ökumenisches Friedensgebet gestaltet

Gemeinsam luden die christlichen Kirchen des Ortes um Pfarrerin Lydia Hartmann und Pastoralassistentin Veronika Laußer mit einem Team aus Freiwilligen Helfern am Abend des 24. Februar zu einem gemeinsamen Gebet für den Frieden ein. Anlass für die Terminwahl war der Jahrestag, der den Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine markiert.

Mit Beginn des Glockenläutens um 18:00 Uhr versammelte man sich am Marktplatz um ein am Boden liegendes und mit Kerzen gestaltetes Holzkreuz, hörte Texte aus dem Buch der Psalmen, wie auch aus dem Matthäusevangelium. Sodann folgten die Fürbitten für die Menschen in der Ukraine, die Helfer und Helferinnen vor Ort wie auch hier und die Bitte um ein Ende des Krieges. Auch alle Mitbetenden konnten dabei ihre Anliegen für die Menschen, die von diesem Krieg in irgendeiner Weise betroffen sind im Herzen ausgesprechen und vor Gott bringen. Als Zeichen stellten die Teilnehmer dazu brennende Kerzen auf dem Kreuz ab.

Für die ukrainisch sprechenden Mitbetenden wurden die einzelnen Teile jeweils von einer Dolmetscherin übersetzt.

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Kreuz mit Kerzen komprimiert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 (Text: Veronika Laußer, Fotos: Victoria Hausler, Margot Hofmaier, Christa Peter)

 

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