Pfarrgemeinderat auf Klausurtag

Am vergangenen Wochenende begaben sich die Mitglieder des Pfarrgemeinderats Au und Osterwaal ins Pallotti-Haus nach Freising, um sich Zeit für verschiedenste Punkte zu nehmen. 

Dazu gehörte ein Rückblick auf die bisherige gemeinsame Zeit im Gremium, Berichte aus den Sachausschüssen, eine kreative Auseinandersetzung mit einer Frage aus der Pastoral, sowie die Beschäftigung mit Rückmeldungen aus den Fragebögen bei der Erarbeitung des Schutzkonzeptes, die konkrete pastorale Fragen betreffen.

Klausurtag PGR

Mit Hilfe von Legosteinen wurde die Frage bearbeitet: "Angenommen es gäbe nichts, wie können wir Glauben sichtbar in unserem Ort bringen?" Dabei kamen viele kreative Ergebnisse zustande.

(Text und Foto: Veronika Laußer)

 

Unser Kinder- und Jugendschutzkonzept zur Prävention von sexuellem Missbrauch ist fertig!

Nach gut einem Jahr Arbeit kann die zuständige Steuerungsgruppe nun auf ihr fertig erarbeitetes Konzept für die Kinder- und Jugendarbeit in der Pfarreiengemeinschaft Au und Osterwaal blicken. Mit Oberministrantin Ronja Bauer, Pfarrgemeinderatsmitglied und Verantwortliche für Kindergottesdienste Petra Gantner, Mesnerin und PGR-Mitglied Nadine Mayer, Kolping-Mitglied und Erzieherin Manuela Müller, Dipl.-Handelslehrer Wolfgang Schwarzenberger, Kirchenpfleger Thomas Ernst, Pfarrer Clemens Voss, Pastoralreferentin Veronika Laußer und unter Mithilfe der Präventionsfachkraft des Bistums Regensburg, Vitus Rebl, kann hier auf eine besonders vielfältige Gruppe mit wertvollen Erfahrungen für die Erstellung geblickt werden. Dankbar ist die Steuerungsgruppe besonders auch für die Mitarbeit des kürzlich verstorbenen Pfarrgemeinderatmitglieds Helga Elfinger. Sie konnte durch ihre Expertise, unter anderem als langjährige Kindergartenleitung in Maria de La Paz, wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Kindern einbringen und zeigte durch ihr Engagement in der Erstellung des Konzepts bis zuletzt, wie wichtig ihr der Schutz und die Fürsorge für die jungen Menschen hier vor Ort war. 

Das fertige Schutzkonzept setzt sich aus einem Verhaltenskodex, also Leitlinien im Umgang mit Kindern und Jugendlichen, wie auch einem Beschwerdeweg mit Ansprechpersonen, der für Betroffene von Missbrauch und die Verantwortlichen in der pastoralen Arbeit eine Hilfe und Vorgabe für weitere Schritte sein soll, zusammen.

Bei der Erarbeitung waren im Frühjahr dieses Jahres wurden Erwachsene, aber vor allem auch die Kinder und Jugendlichen in den Pfarrgemeinden im Rahmen eines Fragebogens gebeten zu überlegen: Wo gibt es Handlungsbedarf? Wen kann man sich als Ansprechperson vorstellen? Welche Orte und Situationen erwecken Unwohlsein? Welche Wünsche gibt es für das pastorale Leben in der Pfarreiengemeinschaft?

Alle für das Schutzkonzept relevanten Antworten wurden in den Verhaltenskodex und Beschwerdeweg mit eingearbeitet. 

Gleichzeitig wurden Rückmeldungen zu anderen Themen an die zuständigen Gremien wie Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat weitergeleitet, die sich in ihren Sitzungen oder gar einem gesamten Klausurtag bereits um Lösungen für diese Wünsche und Anfragen bemüht haben. So gibt es zu vielen Rückmeldungen bereits konkrete Ideen, die nun weiterverfolgt werden. Natürlich kann nicht für alle Wünsche und Kritikpunkte eine Lösung herbeigezaubert werden, da es z. B. einfach an baulichen Vorgaben scheitert. Aber vor allem für die Pastoral kamen wertvolle Anregungen zurück, die nun im Rahmen des Möglichen nach und nach realisiert werden sollen.

Das fertige Konzept wurde nach der Genehmigung in den Pfarrgremien im Gottesdienst am 24.11. offiziell verabschiedet, wird nun schrittweise umgesetzt und kann auf der Homepage der Pfarreiengemeinschaft (www.pfarrei-au.de) unter „Was tun, wenn…“ und dem Reiter „Kinder- und Jugendschutz“ eingesehen werden.  -->direkt zur Seite geht es hier: Schutzkonzept

Steuerungsgruppe Schutzkonzept

von links: Veronika Laußer, Clemens Voss, Thomas Ernst, Petra Gantner, Ronja Bauer, Wolfgang Schwarzenberger

(Foto und Text: Veronika Laußer)

Dem andern trauen, ihm etwas zutrauen

Mit einer Geschichte, die beschreibt, wie man es nicht machen sollte, begann Pfarrer Clemens Voss am Sonntagabend im Gottesdienst seine Predigt. Zur Feier sind 15 Jubelpaare gekommen, um auch vor Gott Dank zu sagen für 25, 30, 40, 50, 55 oder sogar 60 gemeinsame Ehejahre. In diesen Jahren haben die Paare gezeigt, dass das Versprechen bei der Trauung, vielfache Früchte getragen hat. „Ich will dich lieben, achten und ehren“, dies hat sich jedes Paar bei seiner Trauung zugesprochen. Dies ist wie ein Dreiklang, der über die Jahre immer fester und deutlicher erklang. „Sich zu trauen bedeute, dem anderen Vertrauen zu schenken, zugleich ihm auch etwas zuzutrauen“, das zeige sich auch in den Texten der Lesung und des Evangeliums. Wir können uns trauen, weil Gott uns sein Vertrauen schenkt. Pfarrer Voss lud darauf die Ehepaare ein, sich die Hände zu reichen; Gottes Segen begleite alle Paare noch für viele Jahre.

Musikalisch sehr einfühlsam und passend wurde der Gottesdienst vom Chor aus Gosseltshausen gestaltet.

Nach dem Einzelsegen für die Paare am Ende des Gottesdienstes und einem gemeinsamen Gruppenfoto ging es weiter ins Pfarrheim. Ein Team des Pfarrgemeinderats hatte hier bereits alles liebevoll vorbereitet, um sich bei herzhaften und süßen Häppchen und Getränken noch persönlich austauschen zu können. Als Erinnerungsgabe erhielt jedes Paar ein Buch und eine Kerze. Es war ein gelungener Festabend für alle und so gab es bis spät abends angeregte Gespräche, bei denen auch ganz individuelle Glücksrezepte und Erfahrungen für die lange Zeit als Paar ausgetauscht wurden. 

Foto Ehejubiläum 2024

(Text: Clemens Voss, Foto: Melanie Geppert)

Die Familien in Osterwaal feierten St. Martin

Einen Tag vor St. Martin fand in Osterwaal der Martinszug statt. Nach einem kleinen Spiel in der Kirche zum Thema „Teilen“ folgte der Martinszug durchs Dorf. Viele Kinder mit ihren selbstgebastelten Laternen zauberten ein kleines Lichtermeer. Beim gemütlichen Teil wurde ein Brotkranz zwischen den Kindern geteilt und für die Erwachsenen gab es Glühwein und kleine Leckereien.

Ein herzliches Vergelts Gott ergeht an alle Helferinnen und Helfer, sowie allen Mitwirkenden.

St. Martin Osterwaal 2024

(Foto und Text: Karoline Ibel)

Vielen Dank für euren Dienst! - Ministrantenverabschiedung in Au

Im Rahmen des Familiengottesdienstes am 10. November wurden Leonie Schwaiger, Theresa Hirmer, Bastian Homner und Lilli Lang aus dem Ministrantendienst verabschiedet. "Ich mache so etwas immer sehr ungerne, weil man in der Zeit des Dienstes zusammengewachsen ist und es schwer fällt", führt Pfarrer Voss am Ende des Gottesdienstes an. Er und Pastoralreferentin Veronika Laußer dankten den vieren für 8, 7, 5 und 3 Jahre im Ministrantendienst mit einer Urkunde, einem Wandkreuz als Erinnerung und noch wichtigen fehlenden Figuren für die Weihnachtskrippe. Denn die Minis haben in den letzten Jahren als Weihnachtsgeschenke schon die ersten Figuren gesammelt. Zum Teil werden sie in anderen Funktionen, wie der Unterstützung bei Aktionen oder der musikalischen Gestaltung von Veranstaltungen weiterhin tätig bleiben, wofür Pfarrer Voss und Pastoralreferentin Laußer sehr dankbar sind.

Verabschiedung Minis 2024

(Foto und Text: Veronika Laußer)

„Der kleine Vogel und der Baum“ – Kindergottesdienst auf dem Friedhof als besondere Entdeckungsreise

Am vergangenen Wochenende lud der ökumenische Arbeitskreis Kindergottesdienste zu einem besonderen Kindergottesdienst auf dem Auer Friedhof ein. Im Mittelpunkt stand die Geschichte „Der kleine Vogel und der Baum“, die den Kindern auf behutsame Weise zeigte, dass der Friedhof ein Ort der lebendigen Erinnerungen ist.

Musikalisch umrahmt, gingen die Kinder auf eine leise Entdeckungsreise über den Friedhof und lernten Symbole, Grablichter und bunte Blumen kennen – Zeichen der Erinnerung und Liebe zu den Verstorbenen. Jedes Kind durfte zum Abschluss ein kleines Licht auf ein Grab stellen, als persönliches Zeichen des Gedenkens. Der Gottesdienst endete mit einem gemeinsamen Gebet und einem Segen.

Kigodi Allerseelen 2024 Gruppenbild

Kigodi Allerseelen 2024 Vater unser

Gemeinsam wurde das Vater unser mit Gesten gesungen.

(Text und Fotos: Petra Gantner)

Vergelt's Gott für die Vertretung

"Die letzten 25 Tage vergingen wie im Fluge", sagte Pater Camille Sessou am Ende des Sonntagsgottesdienstes. "Mit dem heutigen Tag endet meine Urlaubsvertretung für Pfarrer Clemens Voss in der Pfarreiengemeinschaft Au und Osterwaal schon wieder."

In den letzten Wochen feierte er zahlreiche Gottesdienste mit den Gläubigen. Dank dem Ehepaar Elisabeth und Richard Zintl lernte er auch einige Ecken der Hallertau bei Ausflügen näher kennen und schätzen, wofür er sehr dankbar ist. 
Pfarrgemeinderatssprecherin Resi Grünberger dankte stellvertretend für die Pfarrgemeinden Pater Camille Sessou für seinen Dienst und wünschte für die Zukunft alles Gute. 

Verabschiedung Pater Camille 27.10.24

(Text und Foto: Veronika Laußer)

Mit Blick über die Hallertau - Kindergottesdienst in Osseltshausen

Am Sonntag ging es hoch hinaus beim Kindergottesdienst des ökumenischen Arbeitskreises, genauer: auf den höchsten Punkt der Hallertau in Osseltshausen, der ganz nebenbei auch der Lieblingsaussichtspunkt von Rabe Rudi ist. Er hat die Kinder bereits des Öfteren im Gottesdienst besucht. Und so konnten sie gemeinsam mit Regina Geiger und Pastoralreferentin Veronika Laußer auf die Bäume, Wiesen und die inzwischen leeren Felder und Hopfengärten der Umgebung blicken.

Dabei wurde für all das gedankt, was die Erde uns zum Leben und Erleben schenkt. Die Fläche rund um den Korb, gefüllt mit verschiedenen Gaben, die die Kinder brachten, wie Äpfel, Kartoffeln, Karotten, Mais und Kastanien wurde noch mit all den Dingen geschmückt, die die Natur dort oben zu bieten hat. Mit passenden Liedern zum Thema, an der Gitarre begleitet von Eva Hochwart, Rosi Kahde und Leonie Schwaiger, sowie Gottes Segen konnten alle gut in die neue Woche starten. Viele verbanden den Gottesdienst gleich mit einem Sonntagsspaziergang der Familie.

Rabe Rudi spricht mit den Kindern Kigodi 20.10.24

Gruppenbild Kigodi Osseltshausen 20.10.24

(Text und Fotos: Veronika Laußer)

"Mit Kindern kommt Gott ins Haus" - Vortrag über die Familie als Lernort des Glaubens

Mit großem Interesse lauschte eine Gruppe von 12 Teilnehmern am Dienstag, den 8.10.2024, den Ausführungen von Pastoralreferent Andreas Dandorfer zu diesem besonderen Thema. 

Der Referent gab viele Anregungen, wie Antworten auf die Fragen der Kinder gefunden und Glaubensrituale im Familienalltag "eingebaut" werden können, um unsere Kinder Halt und Stütze im Glauben an Gott  

für ihren weiteren Lebensweg finden zu lassen.

Der anschließende rege Gedankenaustausch aller Teilnehmer zeigte den Erfolg des Abends.

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(Text: Elisabeth Zintl, Foto: Richard Zintl)

Wir sind dankbar! - elf neue Minis in der Pfarreiengemeinschaft

„Dass wir sowohl dankbar für die Erntegaben, wie auch die neuen Ministranten und Ministrantinnen sind, ist sicherlich die offensichtliche Gemeinsamkeit des Festes Erntedank und der Ministrantenaufnahme heute“, begann Pfarrer Voss.

Doch die neuen Minis legten nach und erklärten im Verlauf des Gottesdienstes beispielsweise: „Wie Feldfrüchte eine gesunde Erde brauchen, um wachsen zu können, so brauchen auch die Minis eine gute Umgebung, die wie gute Erde ist, um wachsen und sich entfalten zu können.“ So wurden noch einige gemeinsame Linien gezogen, warum es eine gute Gelegenheit ist, beides zusammen zu feiern.

Pfarrer Clemens Voss nahm die jungen Christen aus Au, Osterwaal, Halsberg, Osseltshausen und Rudertshausen mit einem Segensgebet offiziell in die Gemeinschaft auf und wünschte Ihnen alles Gute für ihren Dienst. Als Erinnerung an den Tag bekamen Sie von ihm und Pastoralreferentin Veronika Laußer eine Urkunde, wie auch eine schön gestaltete Müslischale.

Miniaufnahme 2024

(Text und Foto: Veronika Laußer)

Gottesdienst zwischen Hopfengärten in Haslach

Die Kirchenverwaltung organisierte am 23.08 24 eine Feldmesse zwischen wunderschönen Hopfengärten. An der Weide von Familie Konrad Forster zelebrierte Pfarrer Voss den feierlichen Gottesdienst.  Nach dem Segen ließen die Teilnehmer den Tag mit einem kleinen Umtrunk ausklingen. Ein  herzliches "Vergelts Gott" an Pfarrer Voss, den Ministranten, dem Mesner Josef Forster und der Familie Konrad und Annemarie Forster für die Vorbereitung.

Godi Weide Haslach 2

Godi Weide Haslach 3

(Text und Fotos: Resi Goldbrunner)

Pfarrausflug 2024 nach Mönchsdeggingen und Neresheim

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Die Gruppe vor der Basilika Neresheim

Kürzlich unternahm eine Reisegruppe aus unserer Pfarreiengemeinschaft Au und Osterwaal eine Tagesfahrt nach Mönchsdeggingen und Neresheim.

Mönchsdeggingen liegt am südwestlichen Rand vom Nördlinger Ries. Hoch über dem Ort ragt die mächtige ehemalige Kloster- und Wallfahrtskirche heraus, die einmal Mittelpunkt eines Benediktinerklosters war. Sie hat ihren Ursprung in romanischer Zeit. In der Gotik wurde der Chor angebaut und im Barock eine beeindruckende Raumschale geschaffen. Die vielen Details luden zum Betrachten und Verweilen ein. Nach der gemeinsamen Feier des Gottesdienstes erhielt die Gruppe durch die Mesnerin eine Einführung in die Geschichte und Erklärung der vielen Kunstwerke. Etwas ganz besonderes war die liegende Orgel im Chor der Kirche aus dem 18. Jahrhundert, die mit ihrem herrlichen Klang begeisterte. Auch die große Monstranz durfte in der Sakristei bewundert werden. Mit vielen Eindrücken ging die Fahrt weiter nach Neresheim-Ohmenheim, wo sich die Teilnehmer bei einem guten Mittagessen wieder stärken konnten. Höhepunkt der Fahrt war dann das Benediktinerkloster auf dem Ulrichsberg in Neresheim. Dort befindet sich eines der großartigsten Werkes des genialen Baumeisters Balthasar Neumann. Die eher unscheinbare Fassade der Kirche lässt zunächst nicht erahnen, welch lichtdurchfluteter Raum sich im Inneren auftut. Neumann hat 1750 mit dem Bau begonnen, starb jedoch bereits 3 Jahre später. Die Kirche wurde nach seinen Plänen weitergebaut und vollendet. Eine mächtige ovale Kuppel ist im Mittelpunkt des Raums umgeben von sechs ebenfalls ovalen kleineren Kuppeln. Im ganzen Raum findet sich keine gerade Wand, alles ist in Bewegung und strebt nach oben. In Europa gibt es nur weniges aus der Zeit des Barock, was sich mit diesem Bau messen kann. In die sieben Kuppeln hat kein geringerer als der Tiroler Martin Knoller in den Jahren 1770-1775 großartige Fresken gemalt, allein in der großen Kuppel mit mehr als 200 dargestellten Heiligen. Die weitere Ausstattung der Kirche zeigt schon den Wandel hin zum Klassizismus auf. Es war auch ein Genuss, die gewaltigte Holzhay-Orgel vom Ende des 18. Jahrhunderts zu hören. die unseren Besuch musikalisch untermalte. Nach einer Stärkung im Klostercafe bei Kaffee und Kuchen ging es dann zum letzten Programmpunkt, der Führung durch den Prälatenbau und den herrlichen Festsaal. Mit vielen herrlichen Eindrücken machte sich die Gruppe schließlich auf den Heimweg.

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Während der Führung in Mönchsdeggingen

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Die liegende Orgel mit tollem Klang wurde bewundert ...

Mönchsd Orgel 4

... und gekonnt bespielt.

(Text und Fotos: Clemens Voss)

Pfarrfest zum Patrozinium in Osterwaal

Bei wunderschönem Sommerwetter feierte die Pfarrei Osterwaal ihr Pfarrfest. Nach dem Gottesdienst in der Pfarrkirche wurde am Feuerwehrhaus im gemütlichen Beisammensein gegrillt. Die Kinder genossen den warmen Sommerabend mit verschiedenen Spielen und konnten Luftballons in den Himmel steigen lassen.

 Pfarrfest Osterwaal 2024 1

(Bild und Text: Marion Martínez)

Unvergessliche Woche in der ewigen Stadt

In der Nacht auf Sonntag, 28. Juli, machte sich eine Gruppe von 23 Ministranten aus der Pfarreiengemeinschaft Au und Osterwaal, zusammen mit ihren Betreuern, sowie Pastoralreferentin Veronika Laußer und Pfarrer Clemens Voss auf den Weg in das 1000 km entfernte Rom. 

Die Wallfahrtswoche startete am Montag mit dem Eröffnungsgottesdienst in St. Paul vor den Mauern, einer der vier großen Papstbasiliken Roms, gemeinsam mit den 4200 Ministranten aus dem Bistum Regensburg und Bischof Rudolf. 

Foto Bischof Eröffnungsgottesdienst St. Paul Kopie

Gruppenbild mit Bischof Rudolf nach dem Eröffungsgottesdienst in St. Paul vor den Mauern

Gruppenfoto vor St. Paul

Gruppenfoto vor St. Paul vor den Mauern

Die Woche hatte viele Highlights des antiken und modernen Roms zu bieten, sowie eine Reihe von fast lebenswichtigen Eispausen bei Temperaturen von bis zu 40 Grad. Bei der Besichtigung standen vor allem auch Orte des christlichen Glaubens im Fokus. Neben der Papstaudienz am Dienstagabend mit rund 50 000 Ministranten aus aller Welt, war der Höhepunkt für die meisten die private Führung durch den Petersdom am Mittwochnachmittag. Hier führten Msgr. Tiziano Ghirelli, Domkapitular des Petersdoms, und Dr. Konrad Ackermann die Gruppe auch an Orte, die die Öffentlichkeit kaum zu Gesicht bekommt, wie beispielsweise ganz nahe ans Petrusgrab heran. Der Besuch fand seinen Abschluss in der Besteigung der Kuppel mit atemberaubendem Panoramablick über die ganze Stadt. 

Führung Petersdom

Msgr. Tiziano Ghirelli (links) und Dr. Konrad Ackermann (2. v. links) führen die Gruppe durch den Petersdom

Ausblick Kuppel Brand Kopie

Ausblick von der Kuppel des Petersdoms, inklusive Großbrand, der von den Feuerwehren der Stadt in diesen Tagen bekämpft wurde.

So konnten alle gegen Ende der Woche auf die Besuche vieler Kirchen mit wundervollen Malereien und Mosaiken, darunter aller vier Papstbasiliken, zurückblicken. Am Donnerstagnachmittag ging es dann zur Abkühlung von den hohen Temperaturen auf eine unterirdische Erkundungstour durch die Katakomben St. Domitilla. In dem Netz aus 17 km unterirdischen Gängen fanden Christen in der Zeit des ersten bis vierten Jahrhunderts ihre letzte Ruhestätte. Ein besonderer und geschichtsträchtiger Ort, an dem die Minis ihren Abschlussgottesdienst feiern durften.

Nach dem Frühstück am Freitag ging es mit dem Bus der Firma Schwarz wieder auf die 13-stündige Heimreise, wo man am Abend wohlbehalten und mit vielen Eindrücken beschenkt, ankam.

Blick Schlüsselloch Aventin

Am Montagnachmittag wagte die Gruppe den Blick durch das berühmte Schlüsselloch auf dem Aventin, einem der Hügel Roms.

Papstaudienz

Beim Warten auf den Papst nutzte man alle Hilfsmittel, um sich vor der Sonne zu schützen.

(Text und Fotos: Veronika Laußer)

Firmung 2024 in der Pfarreiengemeinschaft

44 Firmlinge empfingen am Mittwoch, 10. Juli, von Abt Markus Eller OSB aus dem Kloster Scheyern das Sakrament der Firmung. Dazu versammelten sich die Firmlinge mit ihren Paten und den Familien bei tollem Sommerwetter zum gemeinsamen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Vitus in Au.

Abt Markus hob in seiner Predigt einen zentralen Satz aus dem Evangelium von der Taufe Jesu hervor. Hier erklingt die Stimme Gottes und sagt: "Du bist mein geliebter Sohn. An dir habe ich Gefallen gefunden." Er wünschte den Firmlingen ebenso ein offenes Herz und die zentrale Botschaft zu verinnerlichen: Ich liebe dich. "Auf Bayerisch noch viel schöner", wie der Abt betont - "i mog di." Es solle zum Leitbild für ihr Leben werden, den anderen zu lieben, aber auch im gleichzeitigen Bewusstsein, geliebt zu werden. 

Im Anschluss an den Gottesdienst waren die Familien zum Sektempfang und Austausch in den Pfarrgarten eingeladen.
Dabei gab es auch nochmal Gelegenheit, mit dem Firmspender ins Gespräch zu kommen, oder ein Erinnerungsfoto zu machen. 

Firmung Au 2024 Kopie

(Text: Veronika Laußer; Foto: Michael Ecker)

 

Spendenerlös des Pfarrfestes für die Romwallfahrt der Minis

Kräftig halfen die Minis beim Pfarrfest am 16. Juni in Au zusammen mit den Mitgliedern des Pfarrgemeinderats mit. Dafür dürfen sie sich nun über 400€ Spendenerlös freuen, der aus Würstl-, Kaffee- und Kuchenverkauf zusammengekommen ist. Denn der Pfarrgemeinderat hat sich in diesem Jahr bereits im Vorfeld dazu entschlossen, die Ministranten und Ministrantinnen auf diese Weise finanziell zu unterstützen. 

Pfarrgemeinderatssprecherin Resi Grünberger übergab nun die Summe an die Minis, die damit die Reisekasse für die schon bald anstehende Romwallfahrt in der ersten Sommerferienwoche weiter füllen können.
Ein herzlicher Dank ergeht an alle Spender und Spenderinnen, die damit die Wallfahrt und den Dienst der Minis unterstützen! 

Geldübergabe Minis Pfarrfest Kopie

(Text und Foto: Veronika Laußer)

Dank für 9 Jahre Ministrantendienst

Am vergangenen Sonntagmorgen um 9.15 Uhr zog sich Jonas Konzack zum letzten Mal das Ministrantengewand über und nahm das Weihrauchfass zur Hand.

Nach neun Jahren im Ministrantendienst, dabei in den letzten Jahren auch als Oberministrant, zieht es ihn nach dem Abitur für Ausbildung und Beruf nun weg aus Au und ein neues Lebenskapitel beginnt.

Pfarrer Voss und Pastoralreferentin Veronika Laußer dankten ihm am Ende des Gottesdienstes für die lange Zeit in diesem so wichtigen und wunderbaren Dienst und wünschten ihm auf dem weiteren Lebensweg alles Gute. Als Dank und Erinnerung gab es eine Urkunde, sowie ein Kreuz für die neue Wohnung.

Abschied Jonas Konzack

(Text und Foto: Veronika Laußer)

Gottesdienst "auf da Kren"

Inzwischen ist es gute Tradition geworden, dass im Sommer ein Gottesdienst auf der Kren in Osseltshausen gefeiert wird.

Und so war es umso schöner, dass bei allerbestem Sommerwetter die Menschen am Dienstagabend so zahlreich kamen und umgeben von der beeindruckenden Kulisse aus Wald, Hopfengärten und einem sagenhaften Blick über die Hallertau zusammen Gottesdienst gefeiert werden konnte. Passend musikalisch gestaltet wurde dieser von der ortsansässigen Jugend.

Im Anschluss waren die Mitfeiernden eingeladen bei einem gemeinsamen Umtrunk den Abend auf dem höchsten Punkt der Hallertau ausklingen lassen. 

Godi Kren Osseltshausen 2024 1 Kopie

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(Text und Bilder: Veronika Laußer)

Gemeinsam wurde ein besonderer "Namenstag" gefeiert

War das Wetter zu Beginn noch etwas verhalten, so meinte es dieses schließlich doch gut mit den Familien, die um 10 Uhr zum Kindergottesdienst in den Pfarrgarten gekommen waren.

Der Rabe Rudi - den Petra Gantner zum Leben erweckte - führte die Kinder durch das Thema des Gottesdienstes: die Besonderheit und Bedeutung des Namens, den jeder von uns hat. "Gott ruft uns beim Namen" und möchte damit ausdrücken "hab keine Angst, ich bin bei dir, wohin du auch gehst. Ich kenne dich und du bist mir wichtig" erklärten Pastoralreferentin Veronika Laußer und Regina Geiger vom ökumenischen Arbeitskreis Kindergottesdienste. An diesem Sonntag feierten wir einen besonderen Namen: den der Pfarrkirche St. Vitus. Mit Hilfe des Namenstagskalenders, den es am Ende für jeden kleine Teilnehmer und kleine Teilnehmerin gab, kann nun auch zu Hause an all die ihnen lieben Menschen und ihren Namenstag gedacht werden. Musikalisch gestaltet wurde die Feier wieder von Eva Hochwart und Rosi Kahde.

Kindergottesdienst Pfarrfest

Kindergottesdienst Pfarrfest 2

Mit dem Ende des Gottesdienstes traute sich langsam auch die Sonne zum Vorschein und so füllte sich ab 10:30 Uhr, mit Ende des Gottesdienstes in der Pfarrkirche, der Pfarrgarten recht schnell. Den hatten der Pfarrgemeinderat und viele Helfer schon in den frühen Morgenstunden wunderbar vorbereitet.

Bei Jubiläumswürsten und -bier, Weißwürsten und Wienern und im Anschluss mit Kaffee und Kuchen wurde bis in den frühen Nachmittag beisammen gesessen, sich angeregt ausgetauscht und gefeiert. 

Pfarrfest Au

Pfarrfest Au 2

(Text: Veronika Laußer; Fotos Kindergottesdienst: Victoria Hausler, Fotos Pfarrfest: Veronika Laußer)

Pater Gerhard Lagleder beeindruckt mit seiner Arbeit in Südafrika

Der in Südafrika tätige Missionsbenediktiner Pater Gerhard Lagleder war während seines Deutschlandaufenthaltes auch zu Besuch in Au.

Gemeinsam wurde Gottesdienst gefeiert - den Segen spendete er standesgemäß in der Heimatsprache des Zululandes - und im Anschluss führte er im Pfarrheim mit einem kurzweiligen und vielen Bildern und Videos hinterlegten Vortrag durch seine beeindruckende Arbeit in Südafrika. 

Dabei wurde klar: seine dort vor über dreißig Jahren gegründete Brotherhood of Blessed Gérard - eine Hilfsorganisation des Malteserordens - macht eine unfassbar wichtige Grundlagenarbeit. Es geht um ein Befähigen der Menschen vor Ort, selbst tätig und helfend werden zu können, auch im Angesicht der unfassbar hohen Arbeitslosigkeit im Land. Hier spielt die medizinische Versorgung eine grundlegende Rolle, denn die in Mendeni vorherrschende hohe Aidsrate stellt die Menschen vor große Herausforderungen und weiterführende Probleme.

Pater Gerhard Lagleder wirbt daher um Unterstützung für seine Arbeit, die dazu beiträgt, dass sich die Menschen selbst vor Ort helfen können und so Gesundheit und Bildung auf Basis der christlichen Nächstenfürsorge gefördert werden. Sich informieren und seine Arbeit unterstützen kann man über die Homepage www.bsg.org.za .

Pater Gerhard Lagleder

 

(Foto und Text: Veronika Laußer)

 

45 Firmlinge stellen sich der Pfarrgemeinde vor

Connected - verbunden sein. Unter diesem Motto stellten sich die diesjährigen Firmlinge der Pfarreiengemeinschaft vor. 

Mit dem Handy auf Netzsuche sein - ein heute alltägliches Problem in manchen Gegenden. Dass bereits die Männer und Frauen zur Zeit Jesu auf Netzsuche - auf Verbindungssuche waren, das führte Pastoralreferentin Veronika Laußer anhand der Lesungs- und des Evangeliumstextes aus. Es war schon damals und auch heute eine Herausforderung in Verbindung zu bleiben - untereinander, aber auch mit Jesus Christus.

Wie bei einem Handy dafür immer wieder den Akku laden zu müssen, das führte Pfarrer Voss im Anschluss weiter aus. Jesus möchte für uns eine solche Kraftquelle im Alltag sein, die uns hilft bei den Herausforderungen der Verbindungssuche bestehen zu können. 

Was schafft für die Firmlinge Verbindung in ihrem Leben? Mit dieser Frage stellten sie sich den Gläubigen anhand eines Mentimeters näher vor. Über eine große Leinwand in der Kirche konnten die Mitfeiernden eine Wortwolke entstehen sehen.

In Verbindung sein

Bis zur Firmung ist in der Kirche zu entdecken, wer in diesem Jahr besonders durch die gemeinsame Firmvorbereitung verbunden ist. Es ist ein Netz aus all den verschiedenen jungen Menschen, die sich bereits seit März bis zur Firmung am 10. Juli auf den Weg gemacht haben. Sie sind in besonderer Weise eingeladen zu entdecken, was für die Jünger und Jüngerinnen damals verbindend war, wie das Eintreten in der Nachfolge für die Botschaft Jesu, das gemeinsame Gebet, der Glaube, der tragend und verbindend wirkt und die Liebe als Grundparadigma im Handeln und Bindeglied zwischen den Menschen untereinander, aber auch zu Gott. Was kann das möglicherweise für das eigene Leben bedeuten? Was davon hilft, heute in Verbindung zu bleiben? Sich nicht zu verlieren in einer Welt der immer größer werdenden Herausforderungen.

Das sind Fragen, die die jungen Menschen in den weiteren Wochen für sich beantworten dürfen.

Firmvorstellung 2024

(Text und Fotos: Veronika Laußer)

Unterwegs nach Kelheim

31 Erstkommunionkinder mit Begleitung brachen am vergangenen Samstag bei bestem Frühsommerwetter zum gemeinsamen Erstkommunionausflug mit Pfarrer Clemens Voss und Pastoralreferentin Veronika Laußer auf.

Zuerst ging es in den Kelheimer Ortsteil Affecking. Hier wurde in der Alt-Heilig-Kreuz Kapelle gemeinsam Gottesdienst gefeiert. Pfarrer vor Ort, Franz Pfeffer, begrüßte die Gruppe herzlich und erklärte, wie es zur Entstehung der Kapelle dort kam.

Im Anschluss ging es weiter zur Befreiungshalle. Dort erzählte Pfarrer Voss den Kindern Details zur Entstehung und den Dingen, die zu sehen sind. Nach dem Aufstieg in die Kuppel mit wunderbarem Panoramablick über die gesamte Gegend machte sich die Gruppe zu Fuß bergab auf den Weg nach Kelheim.

Dort stärkte man sich nach dem kleinen Fußmarsch im Biergarten des Weissen Bräuhauses Kelheim mit allerlei Leckereien.

Nach dem Mittagessen ging es für die Gruppe mit dem Bus in die nahe gelegene Tropfsteinhöhle Schulerloch, bei der alle die faszinierenden Gegebenheiten der Höhlenwelt bestaunen konnten.

Am späten Nachmittag ging es dann wieder zurück nach Au, wo der Ausflug mit einer Kugel Eis seinen Abschluss fand.

Gruppenfoto Kirche Affecking

Gemeinsam wurde zu Beginn des Ausflugs Gottesdienst gefeiert.

Führung Befreiungshalle Ek Auslfug

Pfarrer Voss erklärt den Kindern, was es in der Befreiungshalle zu entdecken gibt.

Gruppenfoto Befreiungshalle

gemeinsame Gruppenfoto vor der Befreiungshalle bei bestem Frühsommerwetter.

(Text und Fotos: Veronika Laußer)

Du gehst mit! - 35 Kinder feiern Erstkommunion

Unterwegs zur Erstkommunion, das waren 35 Kinder der Pfarreiengemeinschaft Au und Osterwaal. Sie waren eingeladen, Jesus und seine Botschaft in den vergangenen Monaten näher kennen zu lernen. Mit dem Bild der Jünger, die nach Jesu Tod von Emmaus nach Jerusalem unterwegs waren, zeigten sie nun im Erstkommuniongottesdienst am vergangenen Sonntag Parallelen vom Leben der Jünger zu unserem eigenen auf. Jesus möchte auch uns begleiten, er lässt uns nicht allein in allen Lagen des Lebens. So konnten sich die Kinder am Ende, getreu dem Erstkommunion-Motto, sicher sein: Jesus, du gehst mit! Auch mit mir! 

Die Feier der Erstkommunion wird mit dem gemeinsamen Ausflug in die Umgebung von Kelheim am kommenden Samstag abgerundet.

Au 2024 Kommunion Gruppe 3 Kopie

(Foto: Barbara Spiff; Text: Veronika Laußer)

Pilgertag - von Frauen für Frauen

Am vergangenen Samstag, den 27. April 2024, erlebten etwa 30 Frauen einen inspirierenden Tag voller Entdeckungen und Gemeinschaft beim ersten Pilgertag "Von Frauen für Frauen".

Der Rundweg begann am Spielplatz am Rohregger Weg und führte die Teilnehmerinnen über das Auer Eck, zum höchsten Punkt der Hallertau, bis nach Egg. Dort bot das Gasthaus Siebler eine willkommene Einkehrmöglichkeit, bevor sich die Gruppe auf den Rückweg über Rudertshausen nach Au begab, wo sie am späten Nachmittag wieder den Ausgangspunkt erreichte.

Entlang des Weges wurden den Pilgerinnen an verschiedenen Zwischenhalten Impulse gegeben, die zum Nachdenken, zur Reflexion und zum Austausch einluden. Von Wegmarkierungen über Kreuzungen bis hin zu beeindruckenden Aussichtspunkten wurden die Teilnehmerinnen dazu ermutigt, ihren Blick zu weiten und neue Perspektiven einzunehmen. Es war eine Gelegenheit, sich Zeit zu nehmen, innezuhalten und die Schönheit der Natur sowie die eigene innere Welt zu erkunden.

Die Atmosphäre war geprägt von Offenheit, Verbundenheit und gegenseitiger Unterstützung den Weg gemeinsam zu gehen und die Freude des Pilgerns zu teilen. Es wurden neue Verbindungen geknüpft und die Schönheit der Natur vor der eigenen Haustür auf eine ganz besondere Weise erlebt und genossen.

Veranstaltet wurde der Pilgertag vom Pfarrgemeinderat Au/Osterwaal unter der Leitung von Margot Hofmaier und Petra Gantner.

Pilgertag von Frauen für Frauen

(Text: Petra Gantner; Bild: Christa Peter)

Kindergottesdienst - im Haus meines Vaters

Am vergangenen Sonntag fand in St. Vitus ein besonderer Kindergottesdienst statt.

Unter dem Motto "Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen", wurde erzählt und gesungen. Die kleinen Gottesdienstbesucher konnten ihre eigenen Heime mit Legematerialen gestalten und so voller Freude am Gottesdienst teilnehmen. Stolz präsentierten Sie ihre kunstvoll gelegten Werke und sprachen dabei über die Beutung von Zuhause. Veranstaltet wurde der Gottesdienst vom Ökumenischen Arbeitskreis Kindergottesdienste unter der Vorbereitung und Durchführung von Kathrin Voit, Veronika Laußer, Petra Gantner und dem musikalischen Team.

Kigodi Im Haus meines Vaters

(Foto und Text: Petra Gantner)